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Pressekonferenz am 26. Oktober 2017 - Einleitende Bemerkungen
37 KB, PDF
Die Leitzinsen der EZB wurden unverändert belassen, und wir gehen weiterhin davon aus, dass sie für längere Zeit und weit über den Zeithorizont unseres Nettoerwerbs von Vermögenswerten hinaus auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden. Was die geldpolitischen Sondermaßnahmen betrifft, so werden wir den Erwerb im Rahmen des Programms zum Ankauf von Vermögenswerten (Asset Purchase Programme – APP) im derzeitigen Umfang von monatlich 60 Mrd € bis Ende Dezember 2017 fortsetzen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 26. Oktober 2017
20 KB, PDF
Der Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität werden unverändert bei 0,00 %, 0,25% bzw. -0,40 % belassen. Der EZB-Rat geht weiterhin davon aus, dass die EZB-Leitzinsen für längere Zeit und weit über den Zeithorizont des Nettoerwerbs von Vermögenswerten hinaus auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: September 2017
224 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 lag im September 2017 bei 5,1 % nach 5,0 % im August 2017.
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Oktober 2017
82 KB, PDF
Laut der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Oktober 2017 blieben die Kreditrichtlinien (d.h. die internen Richtlinien oder Kriterien einer Bank für die Gewährung von Krediten) in Bezug auf Unternehmen im dritten Quartal 2017 weitgehend unverändert (saldierter Anteil bei den teilnehmenden Banken von -1 % nach -3 % im vorangegangenen Jahresviertel), obwohl in der vorherigen Umfragerunde von einer weiteren Lockerung ausgegangen worden war.
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Bericht über die Struktur des Finanzsektors zeigt anhaltende Konsolidierung im Bankensektor auf
77 KB, PDF
Dem heute von der Europäischen Zentralbank (EZB) veröffentlichten Report on Financial Structures (RFS) 2017, einem Bericht über die Struktur des Finanzsektors, zufolge ist die Zahl der Kreditinstitute im Bankensektor des Euroraums von 2008 bis 2016 um 25 % gesunken.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: August 2017
386 KB, PDF
Im August 2017 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 33,3 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Nettoerwerb von Forderungen in Höhe von 82 Mrd € und Nettoveräußerungen von Verbindlichkeiten im Umfang von 7 Mrd € zu verzeichnen.
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Ergebnisse der EZB-Umfrage vom September 2017 zu den Kreditbedingungen an den Märkten für auf Euro lautende wertpapierbesicherte Finanzierungen und OTC-Derivate (SESFOD)
60 KB, PDF
Kaum Veränderungen in Bezug auf die Liquidität und Funktionsweise der Märkte. Insgesamt nur geringe Veränderung der Kreditbedingungen für besicherte Finanzierungen und OTC-Derivate. Verschlechterung der nichtpreislichen Konditionen für neue bzw. neu verhandelte OTC-Derivate-Rahmenverträge
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EZB eröffnet Besucherzentrum
42 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) eröffnet heute ihr Besucherzentrum. Die an ihrem Sitz in Frankfurt neu geschaffenen Räumlichkeiten machen es möglich, Bürgerinnen und Bürger aus Europa und anderen Teilen der Welt einzuladen, mehr über die EZB, ihre Aufgaben und ihr Leitbild zu erfahren.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: August 2017
479 KB, PDF
Der Absatz von Schuldverschreibungen durch Ansässige im Euro-Währungsgebiet lag im August 2017 bei insgesamt 465,4 Mrd €. Die Tilgungen betrugen 507,1 Mrd €, und die Nettotilgungen beliefen sich auf 41,7 Mrd €. Die Jahresänderungsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen sank von 1,7 % im Juli 2017 auf 1,4 % im August.
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EZB: Zinsrisikomanagement der meisten europäischen Banken gut
51 KB, PDF
Ein 2017 von der Europäischen Zentralbank (EZB) durchgeführter Stresstest zeigt, dass höhere Zinssätze für die Mehrheit der von der EZB direkt beaufsichtigten Banken in den nächsten drei Jahren zu höheren Nettozinserträgen, aber auch einem geringeren wirtschaftlichen Wert des Eigenkapitals führen würden. Durch den Test kann sich die Aufsicht ein besseres Bild davon machen, welche Auswirkungen verschiedene hypothetische Zinsänderungsszenarien haben würden.