Dokumentation & FAQs
Die Projektlaufzeit der TARGET2/T2S-Konsolidierung wurde durch Beschluss des EZB-Rats vom Juli 2020 um 12 Monate und im Oktober 2022 um weitere 4 Monate verlängert. Die Betriebsaufnahme ist somit für März 2023 vorgesehen. Bitte beachten Sie, dass sich die hier aufgeführten Dokumente noch auf die alte Projektplanung mit Starttermin November 2021 bzw. November 2022 beziehen. |
Funktionale Projektdokumente |
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Der Leitfaden für TARGET-Teilnehmer dient der Bereitstellung umfassender Informationen für die TARGET-Teilnehmer über die Arbeitsweise des künftigen Systems. Außerdem erläutert er die zu beachtenden betrieblichen Verfahren im Normalbetrieb sowie auch im Falle von Störungen.
- Part 1 – Fundamentals
- Part 2 – CLM & RTGS
- Part 3 – TIPS
- Part 4 – T2S-cash
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Das „Business Description Document“ – zu Deutsch Geschäftsbeschreibung – gibt den Teilnehmern einen komprimierten Überblick über die TARGET2/T2S-Konsolidierung und die mit dem neuen T2-Service und den gemeinsamen Komponenten einhergehenden Änderungen. Aus verschiedenen Blickwinkeln – beispielsweise aus Treasury- oder Nebensystemsicht – werden grundlegende Konfigurationsmöglichkeiten und Funktionalitäten beschrieben.
Über das „Business Description Document“ bekommen die Teilnehmer und interessierten Leser eine solide Einführung in die Thematik. Es bereitet den Weg für das tiefergehende Verständnis der Materie über die detaillierten funktionalen Dokumente wie beispielsweise den Nutzerfeinspezifikationen.
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Die Nutzeranforderungen bilden die Basis für das neue zentrale Liquiditätsmanagement (Central Liquidity Management, CLM), das zukünftige Leistungsangebot im RTGS-Bereich und für die Ausgestaltung der gemeinsamen Komponenten.
Die Nutzeranforderungen wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Markt in der damaligen „Task Force on Future RTGS Services“ formuliert.
T2 Release R2023.JUN
T2 Release R2023.JUN
mit Änderungsmarkierungen
Version 3.0
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Die Nutzerfeinspezifikationen bilden das Herzstück für die applikationsseitige Anbindung (Application-to-Application, A2A) an das zentrale Liquiditätsmanagement (Central Liquidity Management, CLM), den RTGS-Bereich und die gemeinsamen Komponenten. Neben einer detaillierten Beschreibung der zukünftigen Funktionalitäten finden sich in diesen Dokumenten alle Informationen, die die Teilnehmer für die Anpassung ihrer Applikationen für eine erfolgreiche Kommunikation mit CLM, RTGS und den gemeinsamen Komponenten benötigen. Dies beinhaltet insbesondere auch detaillierte Informationen über die in CLM, RTGS und den gemeinsamen Komponenten genutzten ISO 20022-Nachrichten.
In den Nutzerfeinspezifikationen finden sich zu allen beschriebenen Nachrichten Links auf die jeweilige Usage Guideline in MyStandards.
T2 Release R2023.JUN
T2 Release R2023.JUN
mit Änderungsmarkierungen
Version 3.0
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Die „GUI Descriptions“ wurden von den Nutzerhandbüchern (User Handbook, UHB) für CLM und RTGS abgelöst, die in Version 1.0 im Dezember 2020 erschienen sind.
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Die Nutzerhandbücher unterstützen bei der Bedienung der zukünftigen grafischen Benutzeroberflächen (Graphical User Interface, GUI) im Bereich T2, also CLM und RTGS, und der gemeinsamen Komponenten. Sie enthalten detaillierte Informationen zu allen GUI-Screens und Schritt-für-Schritt-Anleitungen für typische Workflows.
T2 Release R2023.JUN
T2 Release R2023.JUN
mit Änderungsmarkierungen
Version 3.0
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Das Eurosystem stellt sogenannte "Explainer“ mit der Intention zur Verfügung, verschiedene Themen UDFS übergreifend näher zu erläutern. Explainer gehen in der Regel auf verstärkte Kundenanfragen zu diesen Themen zurück, die einen zusätzlichen Bedarf an einer übergreifenden und komprimierten Darstellung dieser speziellen Themen deutlich machten.
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Änderungsanforderungen an URD, UDFS, User Handbooks und anderen funktionalen oder technischen Dokumenten werden im Eurosystem über einen formalisierten Change Request-Prozess abgewickelt. Change Requests im Rahmen des Konsolidierungsprojekts finden Sie unter dem unten aufgeführten Link im Bereich „Change Requests“ unter „Technical/functional documents“.
FAQs |
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Mit der Einführung des neuen T2-Service und der Nutzung gemeinsamer Komponenten über alle TARGET-Services hinweg sind gegenüber dem heutigen TARGET2-System massive Änderungen verbunden: Sie umfassen u.a. den netzwerkagnostischen Ansatz, die Einführung ISO 20022-konformer Nachrichten und die Trennung der Abwicklung geldpolitischer Operationen vom Individualzahlungsverkehr. Damit einher geht eine komplett neue Kontenstruktur.
Naturgemäß führen solche massiven Änderungen zu zahlreichen Fragen. Die Bundesbank hat die häufigsten Fragen der deutschen Nutzergemeinschaft in einem FAQ-Dokument zusammengefasst. Das Dokument wird regelmäßig aktualisiert und um neue Fragen ergänzt.
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Dokumente zur ESMIG-Anbindung |
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Die ESMIG Qualified Configurations beschreiben die technischen Voraussetzungen auf Seiten der Nutzer, um die T2S-, TIPS-, ECMS-, RTGS-, CLM- und CRDM-GUI über das ESMIG-Webportal zu erreichen. Ein spezieller Abschnitt ist dabei der Beschreibung des technischen Frameworks gewidmet, der für die vollständige Implementierung der Non-Repudiation of Origin Funktionalität (NRO) benötigt wird.
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Der TARGET Services Connectivity Guide beschreibt allgemein die Anbindung an den "Eurosystem Single Market Infrastructure Gateway" (ESMIG). ESMIG bildet den zentralen Zugangspunkt zu den TARGET-Services für alle direkt angebundenen Akteure. Der Zugang zu ESMIG erfolgt über die beiden vom Eurosystem ausgewählten Netzwerkdienstleister (Network Service Provider, NSP) SIA-Colt und SWIFT.
Der Connectivity Guide findet für T2S, T2, TIPS und ECMS Anwendung und ist sowohl für die Produktions- als auch Testumgebung gültig.
Bitte beachten Sie, dass der Connectivity Guide für sich allein genommen nicht ausreicht, um die Verbindung mit ESMIG herzustellen. Alle NSP-spezifischen Schritte und technischen Details zur Etablierung der Verbindung zu den TARGET-Services finden sich in der entsprechenden Dokumentation der NSPs.
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Die einheitliche Schnittstelle ESMIG (Eurosystem Single Market Infrastructure Gateway) bildet den zentralen Zugangspunkt zu den Marktinfrastrukturen des Eurosystems. Sie ist eines der Kernelemente der gemeinsam genutzten Komponenten der TARGET-Services. Jeder Teilnehmer, also auch alle Banken, Wertpapierfirmen und Nebensysteme, müssen eine Anbindung über ESMIG realisieren, sofern sie technisch direkt mit den TARGET-Services kommunizieren wollen. Zur Verfügung stehen dazu die beiden vom Eurosystem lizensierten Netzwerkdienstleister SIA-Colt und SWIFT, die im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung den Zuschlag erhalten haben.
Das Dokument "ESMIG Terms of Reference" fasst die wesentlichen Eckpunkte der Anbindung an ESMIG zusammen.Downloads
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Für die Kommunikation mit den TARGET-Services verfolgt das Eurosystem einen netzwerkagnostischen Ansatz. Im Rahmen einer offiziellen Ausschreibung wurden für die Kommunikation mit den TARGET-Services die beiden Netzwerkdienstleister SIA-Colt und SWIFT ausgewählt. Die zwischen den Netzwerkdienstleistern und dem Eurosystem geschlossenen Konzessionsverträge bilden die Grundlage für die Verträge zwischen den Teilnehmern und dem/den Netzwerkdienstleister/n. Jeder technisch direkt an T2 angebundene Teilnehmer benötigt einen solchen Vertrag mit mindestens einem der beiden vom Eurosystem lizensierten Netzwerkdienstleister.
Die zwischen den Netzwerkdienstleistern und dem Eurosystem geschlossenen Konzessionsverträge können Sie hier einsehen. Sie enthalten auch die maximalen Preise, die die Netzwerkdienstleister ihren Kunden für die Anbindung an die TARGET-Services T2, T2S, TIPS und ECMS in Rechnung stellen dürfen.
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Der „Eurosystem Single Market Infrastructure Gateway“ – kurz ESMIG – bildet den zentralen Zugangspunkt zu den TARGET-Services T2 (also CLM und RTGS), T2S, TIPS und ECMS. Die Anbindung an die TARGET-Services über ESMIG erfolgt über einen Netzwerkdienstleister. Im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung wurden für die Kommunikation mit den TARGET-Services die beiden Netzwerkdienstleister SIA-Colt und SWIFT ausgewählt. Die zwischen den Netzwerkdienstleistern und dem Eurosystem geschlossenen Konzessionsverträge bilden die Grundlage für die Verträge zwischen den Teilnehmern und dem/den Netzwerkdienstleister/n. Jeder technisch direkt an T2 angebundene Teilnehmer benötigt einen solchen Vertrag mit mindestens einem der beiden vom Eurosystem lizensierten Netzwerkdienstleister.
Das Eurosystem hat die häufigsten Fragen der Marktteilnehmer mit Blick auf die Rechte und Pflichten der Netzwerkdienstleister aus den Konzessionsverträgen zusammengetragen und erweitert diese fortlaufend.
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Dokumente zu SWIFT MyStandards |
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Die Kommunikation mit den TARGET-Services im so genannten A2A (Application-to-Application)-Modus erfolgt über ISO 20022-konforme Nachrichten. Während die Nachrichten in ihren Grundzügen in den jeweiligen Nutzerfeinspezifikationen (User Detailed Functional Specifications, UDFS) beschrieben sind, finden sich die konkreten Usage Guidelines im vom SWIFT unterstützten Online-Portal "MyStandards", für das man sich einmalig registrieren muss.
Zusätzlich bietet das SWIFT "MyStandards Readiness Portal" die Möglichkeit für Institute, ihre für das TARGET2/T2S-Konsolidierungsprojekt entwickelten Nachrichten zu testen und somit die Kompatibilität ihrer Nachrichten gegenüber den in den UDFS beschriebenen und in MyStandards hinterlegten Nachrichtenformaten zu überprüfen. Die Nutzung des SWIFT MyStandards Readiness Portals steht allen Teilnehmern zur Verfügung – unabhängig davon, über welchen Netzwerkdienstleister sie sich an die zukünftige Plattform anbinden werden.
Das Dokument “MyStandards + Readiness Portal User Manual” beschreibt den Registrierungsprozess für MyStandards, die Funktionalität von MyStandards und Readiness Portal sowie bestimmte Regeln, die beim Testen von Beispielnachrichten zu beachten sind.
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Weitere Dokumente |
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In der UDFS V2.2 zum Data Warehouse ist in Kapitel 3.1 ein Beispiel-Schema (nur Envelope, ohne weitere Daten) für einen Bericht dargestellt, wie er künftig per A2A bezogen werden kann. Das Beispiel-Schema wurde zwischenzeitlich fortentwickelt. Daher hat das Eurosystem bereits vor Veröffentlichung der nächsten UDFS-Version (3.0) eine aktualisierte Version bereitgestellt.
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Das Eurosystem hat acht Beispieldateien für die Integration von Header-Nachrichten und Payload erstellt, die bei der Implementierung von End-to-End-Szenarien helfen sollen.
Sie geben Aufschluss über die Integration von Business Application Header (head.001) und Payload (z. B. pacs.008) bzw. von Business File Header (head.002), dem zugehörigen Technical Wrapper (head.003), dem Business Application Header (head.001) und dem Payload (hier: pacs.009). In einem zweiten Schritt werden diese Beispiele in die entsprechenden Usage Guidelines in MyStandards aufgenommen und in den UDFS V3.0 zu CLM und RTGS berücksichtigt, die kurz vor Go-Live des Konsolidierungsprojekts erscheinen werden.
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In der RTGS-Komponente von T2 kann die Kommunikation mit demselben RTGS DCA über mehrere BICs erfolgen. Diese Kommunikation über die sogenannten "Multi-Addressee-BICs" ist auch schon heute im aktuellen TARGET2-System möglich; die BICs werden im Header der FIN-Nachricht (MT) verwendet. In T2 finden Sie sie künftig im Business Application Header (BAH). Zusätzlich sehen die relevanten Nachrichten des ISO 20022-Standards die Angabe des "Instructing Agent" bzw. des "Instructed Agent" auf Transaktionsebene vor. Gemäß den UDFS zu RTGS sind "Instructing Agent" und "Instructed Agent" mit dem BIC des RTGS DCA, auf dem die Buchung stattfinden soll, zu belegen. Daher ist bei Nachrichten von bzw. an "Multi-Addressee-BICs" im "Instructing Agent" bzw. "Instructed Agent" ein vom Business Application Header abweichender BIC einzustellen.
Insbesondere für One-leg-out-Payments, also für Zahlungen, die aus dem Korrespondenzbankbereich (auf Basis der Usage Guidelines von CBPR+) nach T2-RTGS kommen bzw. für Zahlungen, die aus T2-RTGS in den Korrespondenzbankbereich gehen, kam vonseiten der Marktteilnehmer der Wunsch auf, die Zahlungskette und die darin zu verwendenden BICs anhand konkreter Beispielszenarien zu verdeutlichen. Die Zusammenstellung dieser Beispielszenarien, mit welchen BICs die entsprechenden Elemente einer pacs.009-Nachricht (FinancialInstitutionCreditTransfer) zu belegen sind, finden Sie in der nachfolgenden Datei.
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Der TARGET Services Pricing Guide gibt einen umfassenden Überblick über die Preismodelle des zentralen Liquiditätsmanagements (Central Liquidity Management, CLM), der RTGS-Service-Komponente, T2S und TIPS. Zudem beschreibt er detailliert die Prinzipien, auf deren Basis die Leistungen in den Bereichen RTGS (inkl. der Nebensystemverrechnung), der Geldseite von T2S und TIPS nach Start der TARGET2/T2S-Konsolidierung im März 2023 in Rechnung gestellt werden.
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An TARGET2 sind heute über die Nebensystemschnittstelle auch andere Abwicklungssysteme, etwa aus den Bereichen des Massenzahlungs- und Individualzahlungsverkehrs sowie der Wertpapier- und Devisenverrechnung, angebunden. Über sechs standardisierte Abwicklungsverfahren, den sogenannten „Ancillary System Interface (ASI)“- Prozeduren, werden die Transaktionen aus diesen Nebensystemen über die Konten der Teilnehmer in TARGET2 und damit in Zentralbankgeld verrechnet. An dem Konzept zur Abwicklung auf T2-Konten wird auch im Zuge der TARGET2/T2S-Konsolidierung festgehalten. Insgesamt werden im RTGS-Abwicklungsservice fünf dedizierte Verrechnungsprozeduren – die Prozeduren A bis E – angeboten, die speziell auf die Bedürfnisse der einzelnen Nebensysteme zugeschnitten sind. Anders als heute in TARGET2 stehen zukünftig alle fünf Verrechnungsprozeduren bereits ab 19:30 Uhr für die Verrechnung von Nebensystemtransaktionen zur Verfügung.
Das folgende Dokument gibt einen Überblick über die von den einzelnen Nebensystemen geplante Nutzung der Verrechnungsprozeduren sowie der anvisierten Abwicklungszeiten.
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Über das Co-Management wird zukünftig die Verwaltung von MCAs anderer Teilnehmer möglich sein. Teilnehmer, die über einen Co-Manager angebunden sind, benötigen keinen eigenen ESMIG-Zugang, sondern nutzen die technische Anbindung des Co-Managers. Das nachfolgende Dokument gibt in diesem Zusammenhang Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Co-Management.
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in englischer Sprache
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Das T2-Glossar erläutert die im T2-Kontext verwendeten Abkürzungen und wesentlichen Begrifflichkeiten. Es dient als Ergänzung zum erleichterten Studium der funktionalen Projektdokumentation und zum raschen Nachschlagen der im TARGET2/T2S-Konsolidierunsprojekt genutzten Begriffe.
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Die TARGET-Jahresberichte liefern Hintergrundinformationen zu TARGET2, eine Darstellung der Geschäftsentwicklung des Systems sowie wesentliche Weiterentwicklungen des jeweils vergangenen Jahres. In der unter „Download“ zur Verfügung stehenden zip-Datei finden sich alle TARGET-Jahresberichte von 2008 bis 2021.
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Fragebogen des Financial Stability Boards über die Aufrechterhaltung des Zugangs in Abwicklung befindlicher Unternehmen zu Finanzmarktinfrastrukturen (FMIs) – Antworten von TARGET2
Am 6. Juli 2017 veröffentlichte der Finanzstabilitätsrat (Financial Stability Board, FSB) eine Leitlinie über die Aufrechterhaltung des Zugangs in Abwicklung befindlicher Unternehmen zu Finanzmarktinfrastrukturen FSB, Guidance on Continuity of Access to Financial Market Infrastructures (“FMIs”) for a Firm in Resolution, 6. Juli 2017. Anbieter kritischer Finanzmarktinfrastrukturdienstleistungen werden darin angehalten, angemessene Überlegungen und Planungen in Bezug auf die wechselseitigen Beziehungen, die zwischen den Abwicklungsregimen der Nutzer ihrer Finanzmarktinfrastrukturdienstleistungen und dem eigenen Risikomanagementrahmen bestehen, anzustellen. Indem die Anbieter klarstellen, welche Maßnahmen sie in einem Abwicklungsszenario ergreifen könnten, ermöglichen sie Unternehmen und Behörden, besser auf einen Abwicklungsfall vorbereitet zu sein. Der TARGET2-Betreiber hat seitdem Anpassungen an der einschlägigen Rechts- und Betriebsdokumentation von TARGET2 vorgenommen, um dieser Leitlinie des FSB Rechnung zu tragen.
Am 14. August 2020 veröffentlichte der FSB eine einheitliche Vorlage, mit der Informationen hinsichtlich der Aufrechterhaltung des Zugangs in Abwicklung befindlicher Unternehmen zu FMIs erhoben werden sollen. Ziel dieser Erhebung ist es, den Informationsfluss von FMIs zu Unternehmen und Behörden effizienter auszugestalten und die Anzahl der Anfragen von Banken und Behörden an FMIs zu reduzieren. Diese als Fragebogen konzipierte Vorlage sollte von allen FMIs ausgefüllt werden.
Das Eurosystem als Betreiber von TARGET2 unterstützt diese Initiative des FSB. Weiter unten finden Sie die Antworten auf den Fragebogen für TARGET2-Bundesbank.
Für Fragen zum allgemeinen Ansatz oder zu den Antworten in Bezug auf TARGET2-Bundesbank senden Sie uns bitte eine E-Mail.
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Für Fragen zum allgemeinen Ansatz oder zu den Antworten in Bezug auf TARGET2-Bundesbank senden Sie uns bitte eine E-Mail.