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EZB veröffentlicht konsolidierte Bankendaten für Ende Dezember 2018
90 KB, PDF
Die Summe der Aktiva der Kreditinstitute mit Sitz in der EU erhöhte sich im Vorjahresvergleich um 1,1 % von 32,3 Billionen € im Dezember 2017 auf 32,7 Billionen € im Dezember 2018.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: April 2019
143 KB, PDF
Im April 2019 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 21 Mrd € auf (nach einem Überschuss von 25 Mrd € im Vormonat).
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Internationale Verwendung des Euro nimmt zu
95 KB, PDF
Anteil des Euro an den weltweiten Devisenreserven stieg 2018 um 1,2 Prozentpunkte. Auch als Emissionswährung von Schuldverschreibungen gewann der Euro an Bedeutung, während seine Rolle als Fakturierungswährung stabil blieb. Politische Maßnahmen zur Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) tragen wesentlich dazu bei, dass die internationale Verwendung des Euro weiter zunimmt.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: April 2019
416 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet
begebenen Schuldverschreibungen belief sich im April 2019 auf 2,3 %, verglichen mit 2,4%
im März. Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet
emittierten börsennotierten Aktien verringerte sich von 0,4 % im März 2019 auf 0,0% im April. -
EZB ernennt Ulrich Bindseil zum Generaldirektor Marktinfrastrukturen und Zahlungsverkehr
60 KB, PDF
Das Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB) hat Ulrich Bindseil zum Generaldirektor Marktinfrastrukturen und Zahlungsverkehr (DG-MIP) ernannt. Herr Bindseil tritt die Nachfolge von Marc Bayle an, der aus der EZB ausscheidet und in den privaten Sektor wechselt.
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EZB kündigt Einzelheiten zu neuen gezielten längerfristigen Refinanzierungsgeschäften (GLRG III) an
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Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat heute die wesentlichen Parameter der neuen Serie gezielter längerfristiger Refinanzierungsgeschäfte (GLRG III) einschließlich der anwendbaren Zinssätze beschlossen.
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Pressekonferenz am 6. Juni 2019 - Einleitende Bemerkungen
39 KB, PDF
Auf Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir unter Berücksichtigung der jüngsten von Experten erstellten gesamtwirtschaftlichen Projektionen für das Euro-Währungsgebiet eine gründliche Beurteilung der Wirtschafts- und Inflationsaussichten vorgenommen. Auf dieser Grundlage hat der EZB-Rat mit Blick auf sein Preisstabilitätsziel die folgenden Beschlüsse gefasst.
Erstens haben wir beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen. Wir gehen inzwischen davon aus, dass die Leitzinsen der EZB mindestens über die erste Hälfte des Jahres 2020 und in jedem Fall so lange wie erforderlich auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden, um eine fortgesetzte nachhaltige Annäherung der Inflation an ein Niveau von unter, aber nahe 2 % auf mittlere Sicht sicherzustellen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 6. Juni 2019
31 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung beschloss der EZB-Rat, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,00 %, 0,25 % bzw. -0,40 % zu belassen.
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Strukturelle Finanzindikatoren in der EU für Ende 2018 (vorläufige Ergebnisse)
127 KB, PDF
Die Anzahl der Zweigstellen von Banken war in den meisten EU-Ländern weiter rückläufig (durchschnittlich -7,5 %). Die Zahl der Bankbeschäftigten ging ebenfalls zurück, und zwar im Schnitt um 2,3 %. Der Konzentrationsgrad des Bankensektors unterscheidet sich von Land zu Land erheblich; so liegt der von den fünf größten Banken eines Landes gehaltene Anteil an den gesamten Aktiva des Sektors in einer Spanne von 26 % bis 97 %.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: April 2019
448 KB, PDF
Die gewichteten Indikatoren der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen1 und für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte2 blieben im April 2019 mit 1,62% bzw. 1,75% weitgehend unverändert. Auch die gewichteten Zinssätze für neue Einlagen von Unternehmen und für neue Einlagen privater Haushalte waren im Berichtsmonat mit 0,11% bzw. 0,37 % nahezu konstant.