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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: März 2019
141 KB, PDF
Im März 2019 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 25 Mrd € auf (nach 28 Mrd € im Vormonat).
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Arbeitsgruppe zu risikofreien Euro-Zinssätzen erbittet Rückmeldungen zu rechtlichem Aktionsplan für die Umstellung von EONIA auf €STR
58 KB, PDF
Bitte um Rückmeldungen bezüglich Empfehlungen zu Neu- und Altverträgen mit Referenzzinssatz EONIA. Konsultation betrifft Umstellung der EONIA-Methodik im Oktober 2019 und Außerkraftsetzung des EONIA Ende 2021. Arbeitsgruppe empfiehlt allen Marktteilnehmern baldmöglichste Umstellung auf €STR.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: März 2019
412 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen belief sich im März 2019 auf 2,4 %, verglichen mit 2,6 % im Februar. Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien lag im März 2019 bei 0,4 % nach 0,6 % im Vormonat.
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EZB ändert Leitlinien zur Umsetzung der Geldpolitik
71 KB, PDF
Die EZB harmonisiert die Definition von Institutionen mit öffentlichem Förderauftrag als Emittenten oder Garanten von Schuldtiteln. Die Transparenzanforderungen der EU-Verbriefungsverordnung sind nun Bestandteil des Sicherheitenrahmens. Die Nutzung von Ratingtools soll sukzessive aus dem für geldpolitische Geschäfte verwendeten Rahmenwerk für Bonitätsbeurteilungen gestrichen werden.
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Euro-Geldmarktstatistik: zweite Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2019
250 KB, PDF
Der tagesdurchschnittliche Umsatz der Geldaufnahme im unbesicherten Segment erhöhte sich in der zweiten Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2019 auf 127 Mrd €, verglichen mit 124 Mrd € in der Erfüllungsperiode zuvor. Der gewichtete durchschnittliche Tagesgeldsatz für Geldaufnahmetransaktionen im unbesicherten Segment sank am Gesamtmarkt von -0,41 % auf -0,42 %, während er am Interbankenmarkt von -0,41 % auf -0,40 % stieg.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: März 2019
966 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen wies im März 2019 mit 1,64 % keinerlei Veränderung auf. Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte blieb im Berichtsmonat mit 1,78 % weitgehend unverändert. Der gewichtete Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen stieg im März 2019 um 13 Basispunkte auf 0,22 %. Dies war der Entwicklung in einem Land des Euroraums geschuldet und ergab sich in erster Linie aus dem Zinseffekt bei neu hereingenommenen Einlagen mit einer vereinbarten Laufzeit von mehr als zwei Jahren. Der gewichtete Zinssatz für neue Einlagen privater Haushalte war mit 0,35 % im März 2019 nahezu konstant.
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Ergebnisse der EZB-Umfrage vom März 2019 zu den Kreditbedingungen an den Märkten für auf Euro lautende wertpapierbesicherte Finanzierungen und OTC-Derivate (SESFOD)
70 KB, PDF
Verschärfung der Kreditbedingungen für nahezu alle Gegenparteien im Zeitraum von Dezember 2018 bis Februar 2019. Rückgang der Finanzierungen mit auf Euro lautenden Wertpapieren als Sicherheiten und insbesondere der mit heimischen Staatsanleihen besicherten Finanzierungen. Liquidität heimischer Staatsanleihen nach Einschätzung von rund 30 % der Befragten gesunken. Im Vorjahresvergleich leichte Verschärfung der Kreditbedingungen für wertpapierbesicherte Finanzierungen und OTC-Derivate bei allen Gegenparteien außer Hedgefonds und Versicherungen.
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EZB setzt Aufsichtsgebühren für 2019 auf 576 Mio € fest
40 KB, PDF
Die Gebühren setzen sich aus den erwarteten Aufsichtskosten in Höhe von 559 Mio € und einem Fehlbetrag von 15,3 Mio € aus dem Vorjahr zusammen. Der Anstieg der Gebühren für 2019 ist hauptsächlich auf die größere Anzahl beaufsichtigter Banken vor dem Hintergrund des Brexit zurückzuführen. Die Kosten für reguläre Aufsichtsaufgaben stabil.
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Viertes Quartal 2018
857 KB, PDF
Die Ersparnisbildung (netto) erhöhte sich in den vier Quartalen bis zum Schlussquartal 2018 auf 797 Mrd € nach 788 Mrd € in den vier Jahresvierteln bis zum Vorquartal. Die Nettosachvermögensbildung im Euroraum nahm aufgrund einer gestiegenen Vermögensbildung der privaten Haushalte und nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften von 433 Mrd € auf 478 Mrd € zu. Der Finanzierungsüberschuss des Eurogebiets gegenüber der übrigen Welt verringerte sich von 363 Mrd € auf 329 Mrd €.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: März 2019
208 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 stieg im März 2019 auf 4,5 % nach 4,3 % im Februar.