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Vermögensbildung und Finanzierung im Jahr 2007 Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Private Haushalte, Produktionsunternehmen und institutionelle Investoren in Deutschland haben 2007 - auch als Folge der Finanzmarktturbulenzen - ihre Vermögensanlagen erheblich umgeschichtet. Dabei wurden nach den neuesten Daten der Finanzierungsrechnung der Deutschen Bundesbank Bankeinlagen bevorzugt und Wertpapierbestände abgebaut.
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Protokoll der Pressekonferenz im Anschluss an die Zentralbankratssitzung der Deutschen Bundesbank
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An easy way out – finanzielle Repression als leichter Weg aus den Schulden? Research Brief | 70. Ausgabe – Oktober 2024
Finanzielle Repression soll, durch eine künstliche Senkung der Rendite auf Staatsanleihen dem Staat helfen, die Verschuldung etwa nach Krisen über die Zeit wieder abzubauen. Allerdings hängt ihre Wirkung auf die Schuldenquote auch davon ab, wie sich die finanzielle Repression auf die Gesamtwirtschaft auswirkt, da sie ebenfalls private Investitions- und Sparentscheidungen beeinflusst. Auf Grund dieser gesamtwirtschaftlichen Zusammenhänge kann eine finanzielle Repression per saldo zu einer steigenden Staatsschuldenquote führen. Eine neue Studie legt nahe, dass dies für die USA nach dem Zweiten Weltkrieg der Fall war.
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Zum Stand der Euro-Bargeldeinführung in Deutschland
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Deutschland in der Währungsunion: Geld- und finanzpolitische Rahmenbedingungen
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Zahlungsverkehrsstatistik für das Berichtsjahr 2017
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Die Gesamtzahl bargeldloser Zahlungsvorgänge in der EU ist 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 7,9 % auf 134 Milliarden gestiegen. 52 % aller Transaktionen sind Kartenzahlungen, 24 % Überweisungen und 19 % Lastschriften. Die Anzahl der ausgegebenen Karten (812 Millionen) entspricht rund 1,6 Zahlungskarten je EU-Bürger. Rund 57 Milliarden Transaktionen im Wert von 44,0 Billionen € wurden über Massenzahlungssysteme in der EU abgewickelt.
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Dauerbaustelle Währungsunion? Der Euroraum zwischen Maastricht-Rahmen und Fiskalunion 21. RWI-Wirtschaftsgespräch