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Aktuelle Fragen der Wirtschafts-, Finanz- und Geldpolitik
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Statistik zum Zahlungsverkehr sowie zu Wertpapierhandel, -clearing und -abwicklung - Daten für 2006
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Devisenhandels- und Derivateumsätze deutscher Banken
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EZB veröffentlicht strukturelle Finanzindikatoren für 2010
93 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute einen Datensatz struktureller Finanzindikatoren für den Bankensektor in der Europäischen Union (EU). Die Daten beziehen sich auf die Jahre 2006 bis
2010. Sie umfassen Angaben zur Zahl der örtlichen Einheiten (Zweigstellen) und der Beschäftigten von Kreditinstituten in der EU und Daten zum Konzentrationsgrad des Bankensektors in den einzelnen EU-Mitgliedstaaten sowie zum Anteil ausländischer Institute an den verschiedenen nationalen Bankenmärkten der EU. -
Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: November 2015
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Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 sank im November 2015 auf 5,1 %, verglichen mit 5,3 % im Vormonat. Die jährliche Änderungsrate des enger gefassten Geldmengenaggregats M1, welches den Bargeldumlauf und täglich fällige Einlagen beinhaltet, fiel von 11,8 % im Oktober auf 11,2 % im Berichtsmonat.
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Geschäftsbedingungen für die Teilnahme an TARGET-Bundesbank gültig ab 01.12.2024
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Immobilienmärkte und mikroprudenzielle Aufsicht Vortrag beim 39. Symposium des Instituts für Bank- und Finanzgeschichte
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BIZ-Survey 2004 über Devisenhandelsumsätze und das Geschäft in Derivaten
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Geschäftsbedingungen für die Teilnahme an TARGET-Bundesbank gültig ab 01.12.2024 (mit Änderungsmarkierungen)
2 MB, PDF
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Begrüßungsrede Rede beim Bundesbank-Symposium "Frontiers in Central Banking – Past, Present and Future"
Anlässlich ihres 60-jährigen Jubiläums hat die Bundesbank bei einem hochrangig besetzten Symposium in Frankfurt am Main über die Zukunft des Zentralbankwesens diskutiert. Bundesbankpräsident Jens Weidmann hob hervor, wie Krisen das moderne Zentralbankwesen geprägt hätten. Dies gelte auch für das Mandat der Bundesbank, das unter dem Eindruck der zweifachen Vermögensvernichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden sei.