General Search
Multiple search words are automatically linked with "AND". Text enclosed in quotation marks (") returns only the pages in which this text occurs exactly. With the search filters next to the results you have the possibility to further limit your search.
-
Die künftige Bargeldversorgung in Deutschland aus Sicht der Deutschen Bundesbank Die künftige Bargeldversorgung in Deutschland aus Sicht der Deutschen Bundesbank
-
Invitation to bid for - 3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
33 KB, PDF
-
The risk situation in the German financial system Opening statement at the unveiling of the Deutsche Bundesbank’s Financial Stability Review
The situation in the international financial markets is characterised by low interest rates and low volatility. The longer the period of low interest rates lasts, the greater the risk of exaggerations in certain market segments, Claudia Buch, Deputy President, and Andreas Dombret, Executive Board member, said at the presentation of the Deutsche Bundesbank's 2014 Financial Stability Review.
-
Announcement of auction 3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
39 KB, PDF
-
Endversion der Meldeschemata für die monatliche Bilanzstatistik der Banken (MFIs) (einschl. Bausparkassen) und der Nicht-MFI-Kreditinstitute - Version PDF/ZIP - DE - blanko gültig ab Oktober 2024
10 MB, ZIP
-
Die demographischen Herausforderungen Deutschlands Rede im Rahmen der "Wirtschaftsgespräche am Main" der Wirtschaftsinitiative Frankfurt/Rhein-Main e. V.
Die deutsche Bevölkerung schrumpft und wird immer älter. Bundesbankpräsident Weidmann sprach sich in einer Rede in Frankfurt am Main dafür aus, das Arbeitskräftepotenzial älterer Menschen stärker zu nutzen und mehr in Bildung zu investieren. Außerdem mahnte er eine stärkere Wachstums- und Wettbewerbsorientierung in der Wirtschaftspolitik an, um den weitreichenden ökonomischen Auswirkungen des demographischen Wandels zu begegnen.
-
Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2014
150 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 blieb im Oktober 2014 mit 2,5 % gegenüber dem Vormonat unverändert. Der Dreimonatsdurchschnitt der Jahresänderungsraten von M3 im Zeitraum von August bis Oktober 2014 stieg auf 2,3 %, verglichen mit 2,1 % in der Zeit von Juli bis September 2014.
-
Finanzstabilitätsbericht: schwache Konjunkturaussichten verschärfen Risiken für das Finanzsystem
67 KB, PDF
Systemischer Stress im Euro-Währungsgebiet trotz zeitweiliger Finanzmarktturbulenzen auf niedrigstem Niveau seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007. Weitere Fortschritte bei der Bilanzsanierung nach der Krise im Euroraum auch aufgrund erfolgreicher Beendigung der umfassenden Bewertung bedeutender Banken durch die EZB. Konjunkturerholung dennoch weiterhin schwach, fragil und uneinheitlich mit möglicher Verstärkung der Risiken für die Finanzstabilität angesichts weltweiter Suche nach Rendite.
-
Reopening Federal bond issue – Auction result
28 KB, PDF
-
Aufstockung Anleihe des Bundes – Tenderergebnis
32 KB, PDF
-
Bankenunion und Regulierungsreformen: Mission erfüllt? Grundsatzrede auf dem 24. Europäischen Bankenkongress
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich bei einer Rede anlässlich des European Banking Congress in Frankfurt am Main für eine stärkere Eigenkapitalbildung der Banken ausgesprochen. Mehr eigenes Geld erlaube es den Banken, Verluste besser zu verkraften.
"Das macht das gesamte Finanzsystem stabiler und krisenfester"
, sagte Weidmann. -
Internationalisierung des Renminbi: Herausforderungen und Chancen Rede beim European-Chinese Banking Day auf der Euro Finance Week
-
Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 21. November 2014
48 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
-
How voting rights rotate on the ECB Governing Council
19.09.2014 DE
The accession of Lithuania as the euro area’s 19th member state as from the beginning of 2015 will trigger a new voting procedure, in which the voting rights of the national central bank (NCB) governors at ECB Governing Council meetings will rotate. This is designed to ensure that decisions can still be taken efficiently in future, too.
-
Reopening of a 2-year Bond of the European Stability Mechanism (ESM) - Auction result
30 KB, PDF
-
Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 48)
26 KB, PDF
-
Invitation to bid by auction - Reopening of 10-year Federal bonds
30 KB, PDF
-
Ausschreibung Tenderverfahren - Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe
33 KB, PDF
-
Auction announcement - Reopening of five-year Federal notes (Bundesobligationen – "Bobls") series 170 by auction
29 KB, PDF
-
Ankündigung Tenderverfahren - Aufstockung der Bundesobligationen Serie 170
32 KB, PDF
-
Deutsche Bundesbank’s 2014 Financial Stability Review
Low interest rates and low volatility raise market participants’ risk appetite. This harbours the risk of exaggerations. Although German banks’ deleveraging has been successful, their earnings are weak. The banking union is creating better conditions for the recovery and resolution of failed banks. The real estate market remains under observation, but mortgage loans are currently recording relatively moderate growth.
-
Presentation of the 2014 Financial Stability Review Speech delivered at the unveiling of the Deutsche Bundesbank’s Financial Stability Review
The situation in the international financial markets is characterised by low interest rates and low volatility. The longer the period of low interest rates lasts, the greater the risk of exaggerations in certain market segments, Claudia Buch, Deputy President, and Andreas Dombret, Executive Board member, said at the presentation of the Deutsche Bundesbank's 2014 Financial Stability Review.
-
Finanzstabilitätsbericht 2014 der Deutschen Bundesbank
Niedrige Zinsen und eine geringe Volatilität verstärken die Risikoneigung der Marktteilnehmer. Dies birgt die Gefahr von Übertreibungen. Die deutschen Banken konnten ihre Verschuldung zwar verringern, leiden allerdings unter schwachen Erträgen. Die Bankenunion schafft bessere Voraussetzungen, um Banken in Schieflage zu sanieren oder abzuwickeln. Der Immobilienmarkt bleibt unter Beobachtung, die Entwicklung der Immobilienkredite ist gegenwärtig jedoch eher moderat.
-
Auf dem Weg zu einer erfolgreicheren Währungsunion AMF Jahrestagung 2014
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat in einer Rede in Madrid die Notwendigkeit weiterer Wirtschaftsreformen zur Steigerung des Wachstums in Europa unterstrichen. Er warb für Reformen, die neuen Unternehmen den Wettbewerb erleichtern und sprach sich für flexible Arbeitsmärkte aus, die die Arbeitnehmer und nicht die Arbeitsplätze schützen. Zusammen mit einem Finanzsektor, der das Kapital in Richtung der innovativsten Unternehmen lenkt, könnte das Wachstum nach Schätzungen der OECD in den nächsten zehn Jahren um bis zu 15% gesteigert werden.
-
Invitation to bid by auction Reopening of a 2-year Bond of the European Stability Mechanism (ESM)
33 KB, PDF