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Group of Governors of Central Banks and Heads of Supervisions (GHoS) einigen sich auf höhere Mindestkapitalanforderungen
Mit der Einigung der GHoS vom Sonntag, 12. September 2010, ist das Kernstück der neuen bankaufsichtlichen Regeln, die aufsichtlichen Anforderungen an das Eigenkapital, beschlossen. Das Eigenkapital der Kreditinstitute wird künftig härter und höher sein, um die Stabilität des Finanzsystems und seine Krisenresistenz zu verbessern und das internationale Regelwerk stärker auf Nachhaltigkeit hin auszurichten.
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Group of Governors of Centralbanks and Heads of Supervisions (GHoS) einigen sich auf höhere Mindestkapitalanforderungen
6 KB, X-HTTPD-PHP
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Erklärung von Bundesbankpräsident Prof. Dr. Axel Weber zum Abschluss der Verhandlungen in Basel
Ich bin froh, dass es gelungen ist, heute zu einem international konsistenten und anspruchsvollen Rahmenwerk für die neuen Mindestkapitalanforderungen der Banken zu kommen. Die graduelle Übergangsphase wird es allen Banken ermöglichen, die steigenden Mindestkapital- und Liquiditätserfordernisse zu erfüllen. Auch die Besonderheiten der deutschen Finanzinstitute, die keine Aktiengesellschaften sind, wurden dabei angemessen berücksichtigt.
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Pressemitteilung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) Gruppe der Zentralbankpräsidenten und Leiter der Bankenaufsichtsbehörden gibt strengere globale Mindestkapitalanforderungen bekannt.
36 KB, PDF
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Juli 2010
66 KB, PDF
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2010
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Juli 2010 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 9,0 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 3,7 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Netto-Tilgungen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt fiel im Juli 2010 mit einem Brutto-Absatz von 105,3 Mrd € deutlich schwächer aus als noch im Vormonat (173,3 Mrd €). Nach Abzug der ebenfalls gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten verringerte sich der Umlauf heimischer Rentenwerte um 33,6 Mrd €.
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Press release of the Executive Board of the Deutsche Bundesbank
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Wichtige Posten der Zahlungsbilanz Anlage zur Pressenotiz "Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2010"
36 KB, PDF
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Absatz und Erwerb von Wertpapieren in Deutschland Anlage zur Pressenotiz "Netto-Tilgungen am deutschen Rentenmarkt"
22 KB, PDF
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EZB-Bericht zeigt hohe Standards für Vorkehrungen zur Aufrechterhaltung des Betriebs (Business Continuity) von Zahlungssystemen auf
28 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute einen Beurteilungsbericht zum Umsetzungsstand der Erwartungen der Zahlungsverkehrsüberwachung des Eurosystems an die Aufrechterhaltung des Betriebs von Zahlungssystemen, die für die Stabilität des Finanzsystems bedeutsam sind, veröffentlicht.
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Die Finanzwelt im Umbruch: Neue Rahmenbedingungen für das Finanzsystem
63 KB, PDF
Prof. Dr. Axel A. Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank, Rede auf der Handelsblatt-Jahrestagung 2010
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 3. September 2010
112 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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BIZ, EZB und IWF veröffentlichen zweiten Teil des "Handbook on Securities Statistics"
27 KB, PDF
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die Europäische Zentralbank (EZB) und der Internationale Währungsfonds (IWF) haben heute gemeinsam den zweiten Teil des "Handbook on Securities Statistics" veröffentlicht, der sich mit dem Bestand an Schuldverschreibungen befasst.
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Executive Board of the Deutsche Bundesbank submits application for the dismissal of Dr Thilo Sarrazin
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Geschäftsverteilung im Vorstand der Deutschen Bundesbank
Der Vorstand der Deutschen Bundesbank hat in seiner heutigen Sitzung die Verteilung der Ressortzuständigkeiten neu beschlossen.
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EZB gibt Einzelheiten zu den vom 17. Oktober 2010 bis zum 18. Januar 2011 abzuwickelnden Refinanzierungsgeschäften bekannt
30 KB, PDF
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat heute beschlossen, die Hauptrefinanzierungsgeschäfte (HRGs) so lange wie erforderlich, mindestens jedoch bis zum Ende der zwölften Mindestreserve-Erfüllungsperiode dieses Jahres am 18. Januar 2011, nach wie vor als Mengentender mit Vollzuteilung abzuwickeln.
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Geldpolitische Beschlüsse
35 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung, beschloss der EZB-Rat, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 1,00%, 1,75% bzw. 0,25% zu belassen.
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Devisenhandels- und Derivateumsätze von Banken in Deutschland
Im April 2010 wurde von den Notenbanken in 53 Ländern, darunter alle wichtigen Finanzzentren, eine Erhebung über Devisenhandelsumsätze und Geschäfte in Derivaten durchgeführt. In Abstimmung mit der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) finden diese Erhebungen seit 1989 in dreijährigem Rhythmus statt.
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Bank survey of foreign exchange and derivatives market activity in Germany
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Pressenotiz: Devisenhandels- und Derivateumsätze von Banken in Deutschland Devisenhandels- und Derivateumsätze von Banken in Deutschland
61 KB, PDF
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MFI-Zinsstatistik für das EURO-Währungsgebiet: Juli 2010
52 KB, PDF
Im Juli 2010 entwickelten sich die durchschnittlichen MFI-Zinssätze für neue Einlagen und Kredite unterschiedlich. Die durchschnittlichen MFI-Zinssätze für die Bestände an Einlagen und Krediten blieben weitgehend unverändert.
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Devisenhandels- und Derivateumsätze von Banken in Deutschland
8 KB, PDF
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 27. August 2010
110 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Juli 2010
51 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate der Geldmenge M3 belief sich im Juli 2010 auf 0,2 % und war damit unverändert gegenüber dem Vormonat. Der Dreimonatsdurchschnitt der Jahresänderungsraten von M3 für den Zeitraum von Mai bis Juli 2010 lag bei 0,1 % nach 0,0 % im vorangegangenen Dreimonatszeitraum.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 20. August 2010
110 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet - Juni 2010
43 KB, PDF
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 13. August 2010
109 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Die Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets im Juni 2010
45 KB, PDF
Im Juni 2010 wies die saisonbereinigte Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets ein Defizit von 4,6 Mrd EUR auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen Nettokapitalabflüsse in Höhe von 4 Mrd EUR (nicht saisonbereinigt) zu verzeichnen.
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Stellungnahme der Deutschen Bundesbank
03.08.2010 No English translation available
03.08.2010: Die Deutsche Bundesbank stellt zu den aktuellen Medienberichten über den Fall Maria Bögerl klar, dass die Filiale Ulm für professionelle Bargeldakteure, zu denen neben den Wertdienstleistungsunternehmen auch Kreditinstitute gehören, in der Zeit von 7:15 Uhr bis 16:30 Uhr durchgängig geöffnet ist. Lediglich für private Laufkundschaft, die zum Beispiel D-Mark Bargeld in Euro umtauschen will, schließt die Filiale um 13:00 Uhr.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Juni 2010
63 KB, PDF
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juni 2010
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Juni 2010 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 12,9 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 11,1 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Bruttoemissionen und Tilgungen von Schuldverschreibungen im Juni 2010 gestiegen
Im Juni betrug das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt 173,3 Mrd €; es übertraf damit den Wert des Vormonats (87,2 Mrd €) erheblich. Nach Abzug der ebenfalls stark gestiegenen Tilgungen (194,7 Mrd €) und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten sank der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 21,8 Mrd €. Auch ausländische Schuldverschreibungen wurden für 1,5 Mrd € vom deutschen Markt genommen.
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Absatz und Erwerb von Wertpapieren in Deutschland Anlage zur Pressenotiz "Bruttoemissionen und Tilgungen von Schuldverschreibungen im Juni 2010 gestiegen"
52 KB, PDF
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juni 2010 Anlage zur Pressenotiz "Die deutsche Zahlungsbilanz im Juni 2010"
58 KB, PDF
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 6. August 2010
109 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - August 2010
46 KB, PDF
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Pressekonferenz am 5. August 2010 - Einleitende Bemerkungen
43 KB, PDF
Auf der Grundlage seiner regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse hält der EZB-Rat die derzeitigen Leitzinsen der EZB für angemessen und hat daher beschlossen, diese unverändert zu belassen.
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Erklärung der Europäischen Kommission, der EZB und des IWF zur ersten Prüfung Griechenlands
29 KB, PDF
Vom 26. Juli bis 5. August 2010 kamen Expertenteams der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Athen zusammen, um das Wirtschaftsprogramm der griechischen Regierung der ersten vierteljährlichen Prüfung zu unterziehen.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 30. Juli 2010
111 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Juni 2010
50 KB, PDF
Im Juni 2010 entwickelten sich die durchschnittlichen MFI-Zinssätze für neue Einlagen unterschiedlich, wohingegen die meisten durchschnittlichen MFI-Zinssätze für neue Kredite rückläufig waren. Die durchschnittlichen MFI-Zinssätze für die Bestände an Einlagen blieben weitgehend unverändert, während bei den Beständen an Krediten ein uneinheitlicher Verlauf zu beobachten war.
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EZB überarbeitet Risikokontrollmaßnahmen innerhalb ihres Sicherheitenrahmens
40 KB, PDF
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Erstes Quartal 2010
132 KB, PDF
Im Euro-Währungsgebiet lag die Jahreswachstumsrate des verfügbaren Nettoeinkommens im ersten Quartal 2010 bei 1,1 %, verglichen mit -0,9 % im letzten Vierteljahr 2009 (siehe Tabelle 1 des Anhangs).
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Juli-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Die neuesten Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft deutscher Banken zeigen weitgehend unveränderte Kreditangebotsbedingungen im zweiten Quartal 2010.
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3. Sonderumfrage unter Banken ohne Hinweis auf zukünftige Kreditklemme in Deutschland
Im Juli 2010 wiederholte die Deutsche Bundesbank nun zum dritten Mal die Sonderumfrage unter ausgewählten deutschen Banken und Bankenverbänden zum Kreditgeschäft mit inländischen nichtfinanziellen Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten. Die aktuelle Umfrage ergab keine Hinweise auf eine drohende Kreditklemme.
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Sektorale Vermögensbildung und Finanzierung im ersten Quartal 2010 Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Gemäß den aktuellen Ergebnissen der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung hat das Geldvermögen der privaten Haushalte im 1. Quartal 2010 zum vierten Mal in Folge zugenommen. Profitiert haben vor allem liquide Bankeinlagen und Versicherungsguthaben. Gleichzeitig konnte die Verschuldung weiter zurückgeführt werden.
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Third special survey among banks gives no indication of future credit crunch in Germany