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Bundesbank: Maastricht-Kriterien bald wieder erfüllt
30.04.2018 EN
Nachdem die deutschen Staatsschulden im Zuge der Finanzkrise Höchststände erreicht hatten, gingen sie in den letzten Jahren deutlich zurück. Die Bundesbank rechnet damit, dass die Schuldenobergrenze von 60 Prozent des Bruttoinlandsproduktes spätestens 2019 wieder eingehalten wird. Um die gewachsenen europäischen statistischen Ansprüche besser erfüllen zu können, spricht sie sich im aktuellen Monatsbericht für ein gesamtstaatlich stärker harmonisiertes und integriertes Rechnungswesen aus.
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Die Bedeutung von Netzwerken in Zeiten der Pandemie Rede anlässlich der Amtswechselfeier der Leitung der Repräsentanz in New York
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Rede beim Hauptstadtempfang der Deutschen Bundesbank
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Finanzstabilität in Zeiten des Strukturwandels Bankenabend der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Baden-Württemberg
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Perspektiven 2021 Jahresempfang der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Nordrhein-Westfalen
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Stabil seit 70 Jahren Gastbeitrag in Der Tagesspiegel
Am 21. Juni 1948 führten die Alliierten in Westdeutschland die D-Mark ein. "Die D-Mark steht bis heute für das Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit, für Stabilität, Wachstum und das Vertrauen der Menschen, mit dieser Währung etwas kaufen zu können", schreibt Bundesbank-Vorstand Johannes Beermann in einem Gastbeitrag im Tagesspiegel anlässlich des Jubiläums. Heute setze der Euro diese Erfolgsgeschichte fort, so Beermann.
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Deutsche Konjunktur und der demografische Faktor Rede beim Forum WHU
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Geldmengenentwicklung im Euroraum: Dezember 2022
318 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 sank im Dezember 2022 auf 4,1 % nach 4,8 % im November. Im Dreimonatsdurchschnitt bis Dezember betrug sie 4,7 %.
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Neue Bundesbank-Prognose: Solider Aufschwung der deutschen Wirtschaft setzt sich fort