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Bezahlen – damals, heute und morgen Vortrag im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank | Teil des Rahmenprogramms der Ausstellung „Inflation 1923. Krieg, Geld, Trauma“ des Historischen Museums Frankfurt
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Fragebogen zur Studie zu Erwartungen von Privatpersonen (BOP‑HH) Welle 62 – Februar 2025
525 KB, PDF
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Der digitale Euro, das Geld der Zukunft? Bundesbank Invited Speakers Series
The economist Peter Bofinger, Senior Professor of Economics, Money and International Economic Relations at the University of Würzburg, gave a lecture on the topic of ‘The digital euro: The money of the future’. The subsequent discussion with Bundesbank President Joachim Nagel was moderated by Falko Fecht, Head of Research, Deutsche Bundesbank.
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Fragebogen zur Studie zu Erwartungen von Privatpersonen (BOP‑HH) Welle 64 – April 2025
524 KB, PDF
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Digital, europäisch, vernetzt – der Finanzplatz der Zukunft Impulsrede beim Finanzplatztag der Börsenzeitung
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Big Data in der Finanzindustrie: Ein Balanceakt zwischen Innovation und Regulierung Rede auf der Veranstaltung „Europa im Gespräch“ der Hessischen Landesvertretung
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Fragebogen zur Studie zu Erwartungen von Privatpersonen (BOP‑HH) Welle 60 – Dezember 2024
511 KB, PDF
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Einen zukunftsfähigen Zahlungsverkehr sichern Gemeinsamer Namensbeitrag für die BöZ-Sonderbeilage „70 Jahre BöZ – Partner des Finanzplatzes Hannover“
718 KB, PDF
Neue Technologien und neue Akteure beschleunigen den Wandel – Damit ändern sich Prozesse und Geschäftsmodelle sowie Chancen und Risiken.
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Wird der digitale Euro die Finanzstabilität stärken? Ja, innerhalb gewisser Grenzen Research Brief | 66. Ausgabe – Juni 2024
In diesem Artikel beleuchten wir die Auswirkungen eines digitalen Euro auf die Finanzstabilität. Unseren Umfrageergebnissen zufolge sind deutsche Haushalte offen für den digitalen Euro. Dies lässt darauf schließen, dass der Zugang zu digitalem Zentralbankgeld aus Verbrauchersicht durchaus Vorteile bietet. Die Nachfrage nach dem digitalen Euro löst jedoch Sorgen vor starken Einlagenabflüssen aus dem Bankensektor aus, mit möglichen Konsequenzen für die Finanzstabilität. Wir untersuchen diese Frage in einem neuen makroökonomischen Modell und kommen zu dem Schluss, dass der digitale Euro – bei einer angemessenen Haltegrenze, also der maximale Betrag an digitalen Euros, den eine Person halten darf – die Finanzstabilität sogar stärken und die Wohlfahrt verbessern kann.