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Zahlungsverhalten in Deutschland 2017 Vierte Studie über die Verwendung von Bargeld und unbaren Zahlungsinstrumenten
Zum vierten Mal untersucht die Deutsche Bundesbank das Zahlungsverhalten der Bevölkerung in Deutschland. Dafür befragt sie seit 2008 alle drei Jahre Bürgerinnen und Bürger nach ihren Einstellungen zu verschiedenen Zahlungsinstrumenten und erfasst, wie sie ihre Einkäufe von Waren und Dienstleistungen am Point-of-Sale bezahlen.
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Ertragslage und Finanzierungsverhältnisse deutscher Unternehmen im Jahr 2021 Monatsberichtsaufsatz – März 2023
270 KB, PDF
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Finanzstabilitätsbericht 2022
Das makrofinanzielle Umfeld hat sich im Laufe des Jahres 2022 substanziell verschlechtert. Gedämpfte Wachstumsaussichten, hohe Inflationsraten sowie steigende Zinsen und Risikoprämien prägen die Lage.
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Perspektiven der deutschen Wirtschaft für die Jahre 2021 bis 2023 Monatsberichtsaufsatz Dezember 2020
340 KB, PDF
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Stellungnahme der Professoren Frère und Reuse (FOM Hochschule)
813 KB, PDF
Konsultation 02/2024 – Mindestanforderungen an das Risikomanagement der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
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Monatsbericht – April 2022
Der Monatsbericht April 2022 erläutert die Entwicklung der Verschuldungslage im nichtfinanziellen Privatsektor des Euroraums seit Ausbruch der Corona-Pandemie und beschreibt Möglichkeiten einer stabilitätsorientierten Weiterentwicklung der Schuldenbremse des Bundes. Zudem werden die aktuellen Entwicklungen der Nachfrage nach Euro-Banknoten bei der Bundesbank analysiert, und es ist ein Beitrag zu dem Thema mögliche gesamtwirtschaftliche Folgen des Ukrainekriegs: Simulationsrechnungen zu einem verschärften Risikoszenario enthalten.
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Das Verarbeitende Gewerbe gibt am Rohölmarkt den Takt vor Research Brief | 40. Ausgabe – Mai 2021
Oft heißt es, dass die Industrie in ölimportierenden Ländern unter steigenden Ölpreisen besonders stark leide. Wie eine neue Studie zeigt, geht es aber gerade dem Verarbeitenden Gewerbe in Zeiten hoher Ölpreise häufig gut. Das liegt daran, dass diese Branche, global gesehen, eine treibende Kraft hinter Ölpreisbewegungen ist. Die positive Entwicklung des Verarbeitenden Gewerbes stützt somit die wirtschaftliche Lage ölimportierender Länder in Zeiten steigender Rohölpreise. Umgekehrt gehen von der Industrie oft negative Effekte aus, wenn die Rohölpreise fallen.
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