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EZB beschließt Maßnahmen, um den starken Spannungen an den Finanzmärkten entgegenzuwirken
30 KB, PDF
Der EZB-Rat hat mehrere Maßnahmen beschlossen, um den starken Spannungen in einigen Marktsegmenten entgegenzuwirken, die den geldpolitischen Transmissionsmechanismus und damit auch die effektive Durchführung einer auf mittelfristige Preisstabilität ausgerichteten Geldpolitik beeinträchtigen.
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Wiederaufnahme der Liquiditätszuführenden Geschäfte in US-Dollar
26 KB, PDF
Als Reaktion auf die erneut aufgetretenen Spannungen an den Märkten für kurzfristige Refinanzierung in US-Dollar in Europa geben die Bank of Canada, die Bank of England, die Europäische Zentralbank (EZB), die Federal Reserve und die Schweizerische Nationalbank die Wiedereinführung befristeter liquiditätszuführender Swap-Vereinbarungen in US-Dollar bekannt.
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Pressekonferenz am 6. Mai 2010 - Einleitende Bemerkungen
43 KB, PDF
Auf der Grundlage seiner regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse hat der EZB-Rat beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 6. Mai 2010
35 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung, beschloss der EZB-Rat, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 1,00 %, 1,75 % bzw. 0,25 % zu belassen.
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Stellungnahme von Professor Dr. Axel A. Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags zu dem Gesetzentwurf für ein Gesetz zur Übernahme von Gewährleistungen zum Erhalt der für die Finanzstabilität in der Währungsunion erforderlichen Zahlungsfähigkeit der Hellenischen Republik (Währungsunion-Finanzstabilitätsgesetz, WFStG)
05.05.2010 No English translation available
05.05.2010: Griechenland hat über viele Jahre grob und unverantwortlich gegen die europäischen Vereinbarungen und Vorgaben verstoßen. Die Haushalts- und Wirtschaftspolitik war den Stabilitätserfordernissen eines gemeinsamen Währungsraums nicht angemessen, und das Land hat große Strukturprobleme. Dadurch ist in Verbindung mit der Finanz- und Wirtschaftskrise eine Lage entstanden, aus der sich Griechenland nicht mehr aus eigener Kraft befreien kann. Die Finanzierung am Kapitalmarkt ist akut gefährdet.
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Reformen für ein leistungsfähiges und stabiles Finanzsystem: Eine Bestandsaufnahme
154 KB, PDF
Prof. Dr. Axel A. Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank, Rede beim 23. Deutschen Sparkassentag
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: März 2010
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Geschäftsverteilung im Vorstand der Deutschen Bundesbank
Der Vorstand der Deutschen Bundesbank hat in seiner Sitzung am 3. Mai die Verteilung der Ressortzuständigkeiten beschlossen. Dies war notwendig, da Dr. Hans Georg Fabritius und Prof. Hans-Helmut Kotz wegen des Endes ihrer Amtszeiten am 30. April turnusgemäß aus dem Vorstand der Bundesbank ausgeschieden sind. Die beiden Nachfolger, Dr. Andreas Dombret und Carl-Ludwig Thiele, haben ihre Ämter am 1. Mai angetreten.