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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 29. Januar 2010
113 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Second special survey among banks again yields little evidence of future credit crunch in Germany
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2. Sonderumfrage unter Banken gibt erneut wenig Hinweise auf zukünftige Kreditklemme in Deutschland
Zum Jahreswechsel 2009/10 wiederholte die Deutsche Bundesbank die erstmals im Juli 2009 durchgeführte Sonderumfrage unter ausgewählten deutschen Banken und Bankenverbänden zu ihrem erwarteten Kreditvergabeverhalten. Die aktuelle Umfrage ergab erneut wenig Hinweise auf eine bevorstehende breit angelegte Kreditklemme im Kreditgeschäft mit inländischen Unternehmen.
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Januar-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Die Ergebnisse des Bank Lending Survey für das vierte Quartal 2009 bestätigen den schon im Vorquartal gewonnenen Eindruck eines Wendepunktes im Kreditzyklus. So kam es in Deutschland - ähnlich wie auch im gesamten Euro-Raum - kaum noch zu weiteren Verschärfungen der Kreditangebotsbedingungen.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Dezember 2009
52 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate der Geldmenge M3 lag im Dezember 2009 bei 0,2 % nach 0,3 % im Vormonat. Der Dreimonatsdurchschnitt der Jahresänderungsraten von M3 für den Zeitraum von Oktober bis Dezember 2009 verringerte sich auf 0,1 %, nachdem er sich im Zeitraum von September bis November 2009 auf 0,6 % belaufen hatte.
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Ergebnisse der im Januar 2010 durchgeführten Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet
18 KB, PDF
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Drittes Quartal 2009
133 KB, PDF
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EZB und andere Zentralbanken beschließen Einstellung der befristeten SWAP-Vereinbarungen mit der Federal Reserve
27 KB, PDF
In Abstimmung mit anderen Zentralbanken bestätigt die Europäische Zentralbank (EZB), dass sie ihre befristeten liquiditätszuführenden Swap-Vereinbarungen mit der Federal Reserve über den 1. Februar 2010 hinaus nicht verlängern wird.
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Notenbankkommunikation als geldpolitischer Erfolgsfaktor
74 KB, PDF
Prof. Dr. Axel A. Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank, Festansprache anlässlich der Verleihung des Karl-Klasen-Journalistenpreises
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 22. Januar 2010
110 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Die Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets im November 2009
46 KB, PDF
Im November 2009 war die saison- und arbeitstäglich bereinigte Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets ausgeglichen. In der Kapitalbilanz wurden bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen Nettokapitalabflüsse in Höhe von 15 Mrd EUR (nicht saisonbereinigt) ausgewiesen.
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Rede anlässlich des Wechsels im Präsidentenamt der HV Berlin
95 KB, PDF
Prof. Dr. Axel A. Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank, Verabschiedung von Herrn Matysik / Begrüßung von Herrn Tigges
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Ausblick 2010: Wirtschaft und Finanzen
175 KB, PDF
Dr. Hans Georg Fabritius, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank, Neujahrsempfang Hauptverwaltung Leipzig der Deutschen Bundesbank
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Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus des Euro-Währungsgebiets
76 KB, PDF
Die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets wies im dritten Quartal 2009 ein Defizit von 2,7 Mrd EUR auf. Die größten bilateralen Leistungsbilanzdefizite wurden gegenüber den "anderen Staaten" (d. h. den Nicht-EU-Ländern außer Kanada, Japan, der Schweiz und den Vereinigten Staaten), den EU-Institutionen und Japan verzeichnet.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet November 2009
41 KB, PDF
Im November 2009 erhöhte sich der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) im Euro-Währungsgebiet begebenen Anteilen gegenüber Ende Oktober. Maßgeblich hierfür waren vor allem die gestiegenen Kurse für Investmentfondsanteile sowie - in geringerem Maße - der Nettoabsatz von Investmentfondsanteilen.
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MFI-Statistik 2010: Anzahl der Finanzinstitute im Euro-Währungsgebiet und in der EU sinkt
80 KB, PDF
Am 1. Januar 2010 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen monetären Finanzinstitute (MFIs) auf insgesamt 8 076 und verringerte sich damit binnen Jahresfrist per saldo um 274 (3,3 %).
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EZB führt statistische Echtzeit-Datenbank für das Euro-Währungsgebiet ein
17 KB, PDF
Diese neue Datenbank enthält die Rechenstände der Zeitreihen zu verschiedenen makroökonomischen und finanziellen Variablen für das Eurogebiet.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 15. Januar 2010
112 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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EZB und Europäische Kommission richten Programm zur Unterstützung im Bereich Aufsicht für EU-Beitrittskandidaten ein
23 KB, PDF
Am 19. Januar unterzeichneten die Europäische Zentralbank (EZB) und die Europäische Kommission eine Vereinbarung über die Einrichtung eines Programms zur technischen Unterstützung von EU-Beitrittskandidaten und potenziellen Beitrittskandidaten. Ziel des Programms ist die Stärkung der makro- und mikroprudenziellen Aufsicht in den Ländern des westlichen Balkans und der Türkei.
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EZB stellt die liquiditätszuführenden Geschäfte in Schweizer Franken ein
16 KB, PDF
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) beschloss im Einvernehmen mit der Schweizerischen Nationalbank, die einwöchigen liquiditätszuführenden Swapgeschäfte in Schweizer Franken nach dem 31. Januar 2010 nicht mehr durchzuführen.
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Pressekonferenz am 14. Januar 2010 - Einleitende Bemerkungen
46 KB, PDF
Wir werden Sie nun über die Ergebnisse der heutigen Sitzung des EZB-Rats informieren, an der auch Kommissar Almunia teilgenommen hat.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Januar 2010
21 KB, PDF
Beschlüsse und Stellungnahmen des EZB-Rats - Januar 2010
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Geldpolitische Beschlüsse
35 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung, beschloss der EZB-Rat, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 1,00 %, 1,75 % bzw. 0,25 % zu belassen.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: November 2009
73 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen sank von 11,0 % im Oktober 2009 auf 9,6 % im November. Bei den von Gebietsansässigen emittierten börsennotierten Aktien blieb die jährliche Wachstumsrate im Berichtsmonat mit 2,7 % gegenüber Oktober unverändert.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2009
Die deutsche Leistungsbilanz wies im November 2009 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 18,1 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 7,0 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Hohes Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im November 2009 mit (brutto) 143,6 Mrd € deutlich über dem Vormonatswert (104,9 Mrd €). Aufgrund der niedrigeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten erreichte der Netto-Absatz inländischer Schuldverschreibungen 12,0 Mrd €, verglichen mit Netto-Tilgungen in Höhe von 6,7 Mrd € im Oktober.
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Wichtige Posten der Zahlungsbilanz Anlage zur Pressenotiz "Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2009"
36 KB, PDF
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Absatz und Erwerb von Wertpapieren in Deutschland Anlage zur Pressenotiz "Hohes Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt"
22 KB, PDF
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 8. Januar 2010
90 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Falschgeldaufkommen im Jahre 2009 weiter gestiegen
Die Bundesbank hat im Jahr 2009 rund 52.500 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent gestiegen. Das Aufkommen liegt aber weiterhin deutlich unter dem Spitzenwert von über 80.000 Fälschungen im Jahre 2004.
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Halbjährlicher Kurzbericht über die Fälschung von Euro-Banknoten
37 KB, PDF
Im zweiten Halbjahr 2009 wurden insgesamt 447 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: November 2009
48 KB, PDF
Im November 2009 blieben die meisten durchschnittlichen MFI-Zinssätze für Einlagen und Kredite im Neugeschäft mit nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften weitgehend unverändert, während die Mehrzahl der durchschnittlichen MFI-Zinssätze für neue Kredite an private Haushalte erneut sank. Die meisten durchschnittlichen MFI-Zinssätze für die Bestände an Einlagen und Krediten gingen weiter zurück.
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Zusammenfassung eines Workshops zu jüngsten Fortschritten bei der Modellierung systemischer Risiken anhand der Netzwerkanalyse
19 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veranstaltete im Oktober 2009 einen Workshop mit dem Titel "Recent advances in modelling systemic risk using network analysis". Heute veröffentlicht die EZB eine Zusammenfassung dieses Workshops, an dem Experten verschiedener Zentralbanken und internationaler Organisationen, die in den Bereichen Finanzstabilität und Zahlungsverkehrsanalyse/-überwachung tätig sind, teilnahmen.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 1. Januar 2010
88 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet Oktober 2009
40 KB, PDF
Im Oktober 2009 waren die Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) im Euro-Währungsgebiet - gemessen am Bestand der begebenen Anteile - gegenüber Ende September leicht rückläufig.
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Basic rate of interest at 0.12% with effect from 1 January 2010
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Anpassung des Basiszinssatzes zum 1. Januar 2010 auf 0,12 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben des § 247 Abs. 1 BGB den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand gemäß § 247 Abs. 2 BGB im Bundesanzeiger.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 18. Dezember 2009
129 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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"Financial Stability Review" vom Dezember 2009
36 KB, PDF
Die seit Ende vergangenen Jahres von Zentralbanken und Regierungen eingeleiteten außerordentlichen Korrekturmaßnahmen haben das Vertrauen in die Finanzsysteme weltweit wiederhergestellt und deren Widerstandsfähigkeit verbessert.
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Die Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets (Oktober 2009)
49 KB, PDF
Im Oktober 2009 wies die saison- und arbeitstäglich bereinigte Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets ein Defizit in Höhe von 4,6 Mrd EUR auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen Nettokapitalzuflüsse von 18 Mrd EUR (nicht saisonbereinigt) zu verzeichnen.
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Beginn der Bauarbeiten für EZB-Neubau im Frühjahr 2010
19 KB, PDF
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Effektive Wechselkurse des Euro und harmonisierte Indikatoren der preislichen Wettbewerbsfähigkeit für die Länder des Euro-Währungsgebiets (Aktualisierung)
93 KB, PDF
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 11. Dezember 2009
89 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet September 2009
47 KB, PDF
In der vorliegenden Pressemitteilung wird erstmals die neue harmonisierte EZB-Statistik über im Euro-Währungsgebiet ansässige Investmentfonds veröffentlicht.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2009
72 KB, PDF
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2009
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Oktober 2009 – gemessen an den Ursprungswerten – einen Überschuss von 11,0 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 1,7 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Geringe Tilgungen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt betrug im Oktober 2009 (brutto) 104,9 Mrd € (Vormonat: 125,0 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten verringerte sich der Umlauf heimischer Rentenwerte jedoch um 6,7 Mrd €, verglichen mit Netto-Tilgungen in Höhe von 20,8 Mrd € im September.
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Absatz und Erwerb von Wertpapieren in Deutschland Anlage zur Pressenotiz "Geringe Tilgungen am deutschen Rentenmarkt"
23 KB, PDF
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Finanzkrise und kommende Herausforderungen für den Mittelstand
69 KB, PDF
Prof. Dr. Axel A. Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank, Vortrag vor den Mitgliedern der Interessengemeinschaft "Die Familienunternehmer - ASU"