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Deutschland-Prognose der Bundesbank: Deutsche Wirtschaft fasst langsam wieder Tritt
07.06.2024 No English translation available
Die deutsche Wirtschaft fasst nach rund zweijähriger Schwächephase nach Einschätzung der Bundesbank langsam wieder Tritt. Nicht nur der private Konsum wird nach und nach wieder anziehen, ab der zweiten Jahreshälfte werden auch die Exportgeschäfte wieder besser laufen. „Die deutsche Wirtschaft befreit sich aus der konjunkturellen Schwächephase“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel anlässlich der aktuellen Deutschland-Prognose. Das kalenderbereinigte reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) legt demnach im laufenden Jahr um 0,3 Prozent zu.
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Pressekonferenz am 18. Juli 2024 – Erklärung zur Geldpolitik
164 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB unverändert zu belassen. Die neu verfügbaren Daten stützen weitgehend seine bisherige Einschätzung der mittelfristigen Inflationsaussichten.
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Pressekonferenz am 5. Juni 2025 – Erklärung zur Geldpolitik
163 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte zu senken. Der Beschluss zur Senkung des Zinssatzes für die Einlagefazilität – der Zinssatz, mit dem wir den geldpolitischen Kurs steuern – spiegelt unsere aktualisierte Beurteilung der Inflationsaussichten, der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und der Stärke der geldpolitischen Transmission wider.
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: Unternehmen berichten von niedrigeren Zinsen bei gleichzeitig geringerem Bedarf an Bankkrediten
424 KB, PDF
In der jüngsten Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln (SAFE) für das erste Quartal 2025 berichteten die Unternehmen von einem Rückgang der Zinssätze für Bankkredite (per saldo ‑12 % nach ‑4 % im Vorquartal).
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Deutschland-Prognose der Bundesbank: Wirtschaft kämpft mit hartnäckigem Gegenwind Inflation sinkt ab 2026 auf 2 Prozent
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: Firmen melden leichte Verschärfung der Finanzierungsbedingungen
447 KB, PDF
Die Unternehmen im Euroraum berichteten, dass sich die Finanzierungsbedingungen im ersten Quartal 2024 weiter verschärft hätten, jedoch deutlich weniger stark als im vierten Quartal 2023.
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: deutliche Verschärfung der wahrgenommenen Finanzierungsbedingungen bei weiter steigenden Umsätzen
297 KB, PDF
Die jüngste halbjährliche Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln (SAFE-Umfrage) bezog sich auf den Zeitraum von Oktober 2022 bis März 2023. Darin meldeten die Unternehmen, dass sich ihre Geschäftstätigkeit weiter verbessert habe, wobei Großunternehmen häufiger von einer Steigerung ihres Umsatzes berichteten als kleine und mittlere Unternehmen.
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Pressekonferenz am 6. Juni 2024 – Erklärung zur Geldpolitik
189 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte zu senken. Auf Grundlage unserer aktualisierten Beurteilung der Inflationsaussichten, der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und der Stärke der geldpolitischen Transmission ist es nun angemessen, den Grad der geldpolitischen Straffung zu reduzieren, nachdem die Leitzinsen neun Monate lang unverändert geblieben waren.
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Pressekonferenz am 11. April 2024 – Erklärung zur Geldpolitik
161 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB unverändert zu belassen. Die neu verfügbaren Daten haben unsere bisherige Einschätzung der mittelfristigen Inflationsaussichten weitgehend bestätigt.
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Pressekonferenz am 7. März 2024 – Erklärung zur Geldpolitik
157 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB unverändert zu belassen. Seit unserer letzten Sitzung im Januar ist die Inflation weiter zurückgegangen. In den jüngsten Projektionen von Fachleuten der EZB ist sie nach unten korrigiert worden, insbesondere für 2024. Der Grund dafür ist vor allem ein niedrigerer Beitrag der Energiepreise. Die Fachleute erwarten nun eine Inflation von im Durchschnitt 2,3 % für 2024, 2,0 % für 2025 und 1,9 % für 2026.