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Rise in the number of counterfeits in Germany
In the first half of 2015, the Bundesbank registered approximately 50,500 counterfeit euro banknotes with a nominal value of €2.2 million. This means that the number of counterfeits rose by 31% compared with the second half of 2014. Statistically, this equates to 12 counterfeit banknotes per 10,000 inhabitants.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Juli 2015
56 KB, PDF
Am 18. Juni 2015 nahm der EZB-Rat das Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union zur Kenntnis, wonach die im Jahr 2012 angekündigten geldpolitischen Outright-Geschäfte mit dem EU-Recht vereinbar und durch das Mandat der EZB gedeckt sind.
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Kulturwandel unterstützen Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau
Ein Flickenteppich nationaler Vorschriften würde wenig helfen.
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Pressekonferenz am 16. Juli 2015 - Einleitende Bemerkungen
35 KB, PDF
Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse und im Einklang mit unserer Forward Guidance haben wir beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 16. Juli 2015
49 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung hat der EZB-Rat beschlossen, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,05 %, 0,30% bzw. -0,20 % zu belassen.
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Diskussion um das Bargeld: Hätte eine Abschaffung von Banknoten und Münzen wirklich Vorteile? Gastbeitrag in der Zeitschrift ifo Schnelldienst 13/2015
Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele ist gegen eine Abschaffung des Bargelds. Münzen und Scheine würden in Deutschland in einem großen Umfang nachgefragt und von der Bevölkerung sehr geschätzt.
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IWF erwartet weiter moderates Wachstum in Deutschland
15.07.2015 No English translation available
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Deutschland für die Erfolge einer umsichtigen Wirtschaftspolitik gelobt.
"In Verbindung mit niedrigeren Energiepreisen, einer schwächeren Währung und günstigen finanziellen Bedingungen unterstützen diese Erfolge den anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung"
, teilte der IWF mit. -
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Juli 2015
35 KB, PDF
In der heute veröffentlichten Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Juli 2015 meldeten die Banken im Euroraum unter dem Strich eine Lockerung ihrer Richtlinien für Unternehmenskredite im zweiten Quartal 2015 (Nettosaldo von -3 % nach -10% im ersten Jahresviertel).
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 29)
26 KB, PDF
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Invitation to bid for 10-year Federal bonds to be issued by auction
34 KB, PDF
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Ausschreibung einer 10-jährigen Anleihe des Bundes im Tenderverfahren
38 KB, PDF
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 10. Juli 2015
102 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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July results of the Bank Lending Survey in Germany
Overall, German credit institutions eased their lending policies somewhat for loans to enterprises in the second quarter of 2015. This was revealed by the latest round of the Bank Lending Survey.
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Auction result - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
29 KB, PDF
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Tenderergebnis - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland ("Bubills")
33 KB, PDF
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Schäuble und Sapin treten für engere Zusammenarbeit in Europa ein
09.07.2015 No English translation available
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und sein französischer Amtskollege Michel Sapin haben sich bei einer Veranstaltung am 9. Juli für eine verstärkte europäische Integration ausgesprochen. Gerade jetzt sei der richtige Zeitpunkt, das europäische Projekt zu stärken, bekräftigten beide auf der Bundesbank-Konferenz "Turning points in history".
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25 Jahre Einführung der D-Mark in der DDR Rede beim Festakt "25 Jahre deutsch-deutsche Währungsunion" in Leipzig
Rede von Carl-Ludwig Thiele, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank
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Invitation to bid - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
35 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland ("Bubills")
37 KB, PDF
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Mai 2015
116 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen sank von -0,3 % im April 2015 auf -0,8 % im Mai. Die jährliche Zuwachsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien lag im Mai bei 1,3 % nach 1,4 % im April.
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Banks receiving ELA should do their utmost to improve liquidity situation
26.06.2015 DE FR
Bundesbank President Jens Weidmann has criticised the continued provision of emergency liquidity assistance to Greek banks, which, he remarked, plainly raised serious monetary financing concerns. Respecting the euro area's core principles was indispensable for its success, however.
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Welcome remarks at the Bundesbank Conference "Turning points in history: How crises have changed the tasks and practice of central banks"
Bundesbank President Jens Weidmann has spoken out against increasing the liquidity assistance provided by the Eurosystem to Greece. If short-term assistance was thought to be necessary, it was up to politicians to provide it, he said at a Bundesbank conference in Frankfurt am Main. Greece needed to keep capital controls in place until an appropriate support package had been agreed by all parties and the solvency of both the Greek government and the Greek banking system had been ensured, said Mr Weidmann.
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Weidmann rejects increase in liquidity assistance for Greece
09.07.2015 DE FR
Bundesbank President Jens Weidmann has spoken out against increasing the liquidity assistance provided by the Eurosystem to Greece. If short-term assistance was thought to be necessary, it was up to politicians to provide it, he said at a Bundesbank conference in Frankfurt am Main. Greece needed to keep capital controls in place until an appropriate support package had been agreed by all parties and the solvency of both the Greek government and the Greek banking system had been ensured, said Mr Weidmann.