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Abschluss der EUROPA-KULTURTAGE der EZB – Bulgarien 2014
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Eine fabelhafte Tanzperformance im Schauspiel Frankfurt bildete am Freitag, dem 12. Dezember 2014, den Abschluss der EUROPA-KULTURTAGE der EZB – Bulgarien 2014. Die Künstler der bulgarischen National Art Dance Company präsentierten ein märchenhaftes Stück in Anlehnung an die vielerorts gefeierte Mittsommernacht. Das von Neshka Robeva choreografierte Werk wurde von der Sängerin Dessy Dobreva stimmlich begleitet.
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Absatz und Erwerb von Wertpapieren in Deutschland
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Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Oktober 2014
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im Oktober 2014 auf brutto 124,8 Mrd. Euro. Nach Abzug der ebenfalls gestiegenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten sank der Umlauf heimischer Rentenwerte um 2,3 Mrd. Euro. Allerdings wurden ausländische Schuldverschreibungen für per saldo 7,9 Mrd. Euro am deutschen Markt abgesetzt, sodass im Ergebnis der Umlauf am deutschen Rentenmarkt um 5,6 Mrd. Euro anstieg.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2014
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Oktober 2014 einen Überschuss von 23,1 Mrd. Euro auf. Das Ergebnis lag um 0,5 Mrd. Euro unter dem Niveau des Vormonats. Ursächlich dafür war die leichte Ausweitung des Defizits im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Wandel der IT-Anforderungen an Banken durch die gemeinsame Bankenaufsicht Eingangsstatement 20. Handelsblatt Jahrestagung Bankentechnologie
Bundesbankvorstand Joachim Nagel hat die Bankenbranche aufgefordert, ihre IT besser in die Unternehmensprozesse zu integrieren. Dies könne auch bedeuten, stärker in die Informationstechnologie zu investieren, sagte er bei einer Veranstaltung in Frankfurt am Main. Durch die aktuellen und zukünftigen Anforderungen müssen Kreditinstitute viel detailliertere Daten bei der Bankenaufsicht einreichen als zuvor, womit laut Nagel auch die Anforderungen an die IT-Infrastruktur der Banken steigen.
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Wachstumskräfte stärken – Reformen für mehr Wohlstand Rede beim Wirtschaftsgipfel der Süddeutschen Zeitung in Berlin
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich beim Wirtschaftsgipfel der Süddeutschen Zeitung gegen ein staatliches Konjunkturprogramm in Deutschland ausgesprochen. Innovative Produkte und gut ausgebildete Arbeitskräfte seien vielmehr die
"Triebfedern des Wachstums".
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Reopening of Federal Treasury notes - Auction result
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Stellungnahme anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 3. Dezember 2014 Schriftliche Stellungnahme der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 3. Dezember 2014 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung "Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der Finanzaufsicht über Versicherungen" – BT-Drucksache 18/2956
02.12.2014 No English translation available
03.12.2014: Schriftliche Stellungnahme der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 3. Dezember 2014
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Aufstockung Bundesschatzanweisungen - Tenderergebnis
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2014
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Die Jahresänderungsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen sank von -0,5 % im September 2014 auf -0,8 % im Oktober. Die jährliche Zuwachsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien betrug im Berichtsmonat 1,6 % nach 1,5 % im September.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 5. Dezember 2014
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Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 50)
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Invitation to bid by auction Reopening of Federal Treasury notes
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Ausschreibung Tenderverfahren Aufstockung Bundesschatzanweisungen
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Auf dem Weg zu einer erfolgreicheren Währungsunion AMF Jahrestagung 2014
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat in einer Rede in Madrid die Notwendigkeit weiterer Wirtschaftsreformen zur Steigerung des Wachstums in Europa unterstrichen. Er warb für Reformen, die neuen Unternehmen den Wettbewerb erleichtern und sprach sich für flexible Arbeitsmärkte aus, die die Arbeitnehmer und nicht die Arbeitsplätze schützen. Zusammen mit einem Finanzsektor, der das Kapital in Richtung der innovativsten Unternehmen lenkt, könnte das Wachstum nach Schätzungen der OECD in den nächsten zehn Jahren um bis zu 15% gesteigert werden.
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Introduction to machine learning
The course is aimed at data-savvy central bankers, regulators and supervisors in areas such as information technology and statistics, or research departments interested in implementing machine learning methods.
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Die demographischen Herausforderungen Deutschlands Rede im Rahmen der "Wirtschaftsgespräche am Main" der Wirtschaftsinitiative Frankfurt/Rhein-Main e. V.
Die deutsche Bevölkerung schrumpft und wird immer älter. Bundesbankpräsident Weidmann sprach sich in einer Rede in Frankfurt am Main dafür aus, das Arbeitskräftepotenzial älterer Menschen stärker zu nutzen und mehr in Bildung zu investieren. Außerdem mahnte er eine stärkere Wachstums- und Wettbewerbsorientierung in der Wirtschaftspolitik an, um den weitreichenden ökonomischen Auswirkungen des demographischen Wandels zu begegnen.
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New Bundesbank projection: German economy remains in good shape
Following a brisk start to the year, which was due in part to the very mild winter, the German economy subsequently lost momentum to a surprising extent.
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Pressekonferenz am 4. Dezember 2014 - Einleitende Bemerkungen
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Auf der Grundlage seiner regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse und im Einklang mit seiner Forward Guidance hat der EZB-Rat beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen. Was die geldpolitischen Sondermaßnahmen betrifft, so haben wir mit dem Ankauf von gedeckten Schuldverschreibungen und Asset-Backed Securities begonnen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 4. Dezember 2014
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Auf der heutigen Sitzung hat der EZB-Rat beschlossen, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,05 %, 0,30 % und -0,20 % zu belassen.
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Finanzstabilitätsbericht 2014 der Deutschen Bundesbank
Niedrige Zinsen und eine geringe Volatilität verstärken die Risikoneigung der Marktteilnehmer. Dies birgt die Gefahr von Übertreibungen. Die deutschen Banken konnten ihre Verschuldung zwar verringern, leiden allerdings unter schwachen Erträgen. Die Bankenunion schafft bessere Voraussetzungen, um Banken in Schieflage zu sanieren oder abzuwickeln. Der Immobilienmarkt bleibt unter Beobachtung, die Entwicklung der Immobilienkredite ist gegenwärtig jedoch eher moderat.
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Presentation of the 2014 Financial Stability Review Speech delivered at the unveiling of the Deutsche Bundesbank’s Financial Stability Review
The situation in the international financial markets is characterised by low interest rates and low volatility. The longer the period of low interest rates lasts, the greater the risk of exaggerations in certain market segments, Claudia Buch, Deputy President, and Andreas Dombret, Executive Board member, said at the presentation of the Deutsche Bundesbank's 2014 Financial Stability Review.
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The risk situation in the German financial system Opening statement at the unveiling of the Deutsche Bundesbank’s Financial Stability Review
The situation in the international financial markets is characterised by low interest rates and low volatility. The longer the period of low interest rates lasts, the greater the risk of exaggerations in certain market segments, Claudia Buch, Deputy President, and Andreas Dombret, Executive Board member, said at the presentation of the Deutsche Bundesbank's 2014 Financial Stability Review.