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Rise in the number of counterfeit banknotes in Germany
20.07.2015 DE
The number of counterfeit euro banknotes seized by the Bundesbank in the first half of 2015 was up 31% on the second half of 2014. However, measured against the amount of cash in circulation in Germany, the incidence of counterfeits remained low, said Bundesbank Executive Board member Carl-Ludwig Thiele. Of all the denominations, €20 and €50 banknotes were counterfeited particularly frequently.
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Leichter Anstieg beim Falschgeld Leicht steigender Trend bei falschen Banknoten
Die Bundesbank hat im Jahr 2012 rund 41.500 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit – ausgehend von einem niedrigen Niveau (2011: 39.000) – gegenüber dem Vorjahr um rund 6,4 % gestiegen.
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Weniger Falschgeld in Deutschland
Im 1. Halbjahr 2011 hat die Bundesbank 18.852 falsche Euro-Banknoten im Zahlungsverkehr registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2010 (26.298) um 28 Prozent gefallen. Der durch falsche Banknoten verursachte Schaden lag bei knapp 1,1 Millionen Euro.
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Falschgeldanfall in Deutschland im 2. Halbjahr 2004
Im zweiten Halbjahr 2004 hat die Deutsche Bundesbank 44.742 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Nachdem zur Jahresmitte hin zunächst ein leichter Rückgang beobachtet werden konnte, stieg das Falschgeldaufkommen in der 2. Jahreshälfte wieder an.
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2017, Data Report 2019-10 – Metadata Version 2 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
1 MB, PDF
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2016 – Data Report 2019-04 –Metadata Version 1 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
1 MB, PDF
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EZB und OENB fordern schnellere Umsetzung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums
53 KB, PDF
Auf ihrer gemeinsamen Konferenz "The future of retail payments – opportunities and challenges" forderten Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) den Finanzdienstleistungssektor zu einer schnelleren Implementierung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (Single Euro Payments Area, SEPA) auf.
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Erklärung der Europäischen Kommission, der EZB und des IWF zum Abschluss der gemeinsamen Prüfung Griechenlands
62 KB, PDF
Die mit der gemeinsamen Prüfung Griechenlands betrauten Mitarbeiter der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) haben ihre Prüfung abgeschlossen. Die Delegation hat sich mit den Behörden auf die wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen verständigt, die zum planmäßigen Erreichen der Programmziele erforderlich sind.
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Falschgeld in Deutschland geht zurück
Die Bundesbank hat im Jahr 2013 rund 39.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,1 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen sank gegenüber dem Vorjahr (41.500) um rund 6 %. Rein rechnerisch entfielen damit fünf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Weniger Falschgeld im Umlauf Stark rückläufiger Trend bei falschen Banknoten
Die Bundesbank hat im Jahr 2011 rund 39.000 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um über ein Drittel gesunken.
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Erfolgreiche Einführung der Euro-Banknoten und -Münzen in der Slowakei
37 KB, PDF
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Her mit den Schlafmünzen: Auftaktaktion zur Euro-Bargeldeinführung in Deutschland
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Erklärung der europäischen Kommission, der EZB und des IWF zur abschliessenden gemeinsamen Überprüfung Irlands
93 KB, PDF
Mitarbeiter der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) kamen vom 29. Oktober bis zum 7. November 2013 in Dublin zur zwölften und abschließenden Überprüfung des wirtschaftlichen Anpassungsprogramms der irischen Regierung zusammen.
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Die Zukunft des Zahlungsverkehrs: digital, instant und grenzüberschreitend Mitgliederversammlung des Verbandes der Deutschen Treasurer
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Mehr falsche Noten, weniger falsche Münzen
Die Bundesbank hat im Jahr 2010 rund 60.000 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent gestiegen. Rein rechnerisch entfallen somit pro Jahr sieben (Vorjahr: sechs) falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Falschgeldanfall in Deutschland im 1. Halbjahr 2005
28 KB, PDF
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Falschgeldaufkommen im Jahr 2005 leicht rückläufig
Im zweiten Halbjahr 2005 hat die Deutsche Bundesbank rund 34.000 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Die Schadenssumme liegt bei 2,0 Mio. €. Das Falschgeldaufkommen ist im Berichtszeitraum somit etwas niedriger als in den beiden vorangegangenen Halbjahren.
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Falschgeldaufkommen im zweiten Halbjahr 2007
Im zweiten Halbjahr 2007 hat die Bundesbank 20.540 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert, ein Anstieg um rund 4 % im Vergleich zum 1. Halbjahr 2007. Die Schadenssumme beträgt ca. 1,9 Mio. €.
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Die Euro-Bargeldumstellung in Zypern und Malta
57 KB, PDF
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Thematische Schwerpunkte des Monatsberichts Dezember
Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft wird sich nach dem fulminanten Aufholprozess in diesem Jahr auch in den kommenden beiden Jahren fortsetzen und merklich an Breite gewinnen. Nach der neuesten Prognose der Deutschen Bundesbank wird der Preisanstieg dabei im stabilitätsgerechten Rahmen bleiben.
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Erklärung der Europäischen Kommission, der EZB und des IWF zur ersten Prüfung Griechenlands
29 KB, PDF
Vom 26. Juli bis 5. August 2010 kamen Expertenteams der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Athen zusammen, um das Wirtschaftsprogramm der griechischen Regierung der ersten vierteljährlichen Prüfung zu unterziehen.
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Wirtschaftstätigkeit in Nordrhein-Westfalen – 1. Quartal 2024 Zahlen und Übersichten
342 KB, PDF
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Weniger Falschgeld im ersten Halbjahr 2008
Im ersten Halbjahr 2008 hat die Bundesbank 19.913 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert, ein Rückgang um rund 3 % im Vergleich zum 2. Halbjahr 2007.
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Falschgeldaufkommen im Jahre 2009 weiter gestiegen
Die Bundesbank hat im Jahr 2009 rund 52.500 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent gestiegen. Das Aufkommen liegt aber weiterhin deutlich unter dem Spitzenwert von über 80.000 Fälschungen im Jahre 2004.
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Schaden durch Falschgeld weiter gesunken
Der in Deutschland durch Falschgeld entstandene Schaden ist im ersten Halbjahr 2009 weiter gesunken. Die Deutsche Bundesbank registrierte in diesem Zeitraum eine Schadenssumme von rund 1,6 Mio. € nach 1,7 Mio. € im zweiten Halbjahr 2008.