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Aktuelle Fragen der Wirtschafts-, Finanz- und Geldpolitik
71 KB, PDF
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – April bis September 2018
70 KB, PDF
Umfrageergebnisse stehen mit breit angelegtem, wenn auch etwas langsamerem Aufschwung im Einklang. Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte und Schwierigkeiten bei der Kundenakquise stellen für KMUs im Euroraum die größten Probleme dar. Finanzierungsbedingungen der KMUs und Zugang zu Finanzmitteln trotz leicht gestiegener Finanzierungskosten immer noch günstig.
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Internationaler Währungsfonds Deutschland: Bericht des Mitarbeiterstabes für die Artikel IV-Konsultation
175 KB, PDF
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – Oktober 2017 bis März 2018
56 KB, PDF
KMUs geben weiterhin verbesserte Verfügbarkeit von Außenfinanzierungsmitteln an. Geringerer – doch nach wie vor hoher – prozentualer Anteil der KMUs berichtet von steigenden Umsätzen und Gewinnen. Weniger KMUs melden Rückgang der Zinssätze für Bankkredite
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – Oktober 2016 bis März 2017
62 KB, PDF
KMUs signalisieren weiterhin verbesserte Verfügbarkeit von Außenfinanzierungsmitteln. Verfügbarkeit von Außenfinanzierungsmitteln nach Ansicht der Befragten erstmals durch allgemeinen Wirtschaftsausblick begünstigt. KMUs geben verbesserte Umsatz- und Verschuldungslage sowie stabile Gewinne und steigende Kosten an. Viele KMUs setzen Schuldenabbau fort, entweder um bessere Bonitätseinstufung zu erhalten oder um Bilanzvolumen für die Zukunft umzustrukturieren.
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Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft weiter im Aufwind
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Bundesbank-Prognose: Robuster Aufschwung dank guter Binnenkonjunktur
Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft bleiben aufwärts gerichtet. Nach der neuen halbjährlichen Prognose der Bundesbank sorgt vor allem die lebhafte Binnennachfrage, dank einer guten Arbeitsmarktlage und steigender Einkommen, für einen robusten Aufschwung. Ab 2017 werden auch die Ausfuhren wieder an Fahrt gewinnen.
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang kleiner und mittlerer Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – Oktober 2013 bis März 2014
28 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank veröffentlicht heute ihren zehnten Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang kleiner und mittlerer Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln ("Survey on the access to finance of small and medium-sized enterprises in the euro area").
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das zweite Quartal 2016
96 KB, PDF
Die Teilnehmer des Survey of Professional Forecasters (SPF) für das zweite Quartal 2016 haben ihre Inflationserwartungen für das laufende Jahr gegenüber der vorherigen Befragung um 0,4 Prozentpunkte auf 0,3 % nach unten revidiert. Als Grund nannten sie vor allem die seit der letzten Umfrage vom Januar 2016 beobachtete Entwicklung des Ölpreises.
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Den Inflationserwartungen auf der Spur Umfrage deutet auf vorübergehend abnehmende Inflationsrisiken hin
08.08.2013 No English translation available
Der Preisdruck im Euroraum lässt nach Einschätzung von Konjunkturexperten in diesem und im kommenden Jahr leicht nach. Das geht aus dem "Survey of Professional Forecasters" für das dritte Quartal 2013 hervor. Die Einschätzungen erfahrener Prognostiker liefern den Notenbanken des Eurosystems wichtige Indizien für die Inflationserwartungen im Euroraum. Damit sind sie auch Gradmesser für die Glaubwürdigkeit einer Notenbank.
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Bundesbank Online Panel – Firmen: Übersicht der Fragen
2 MB, PDF
Wissenschaftliche Studie zu den Erwartungen der Unternehmen in Deutschland
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Zusammenfassung der geldpolitischen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank am 6.-7. März 2024
409 KB, PDF
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Protokoll der Pressekonferenz mit Bundesbankpräsident Prof. Dr. Axel A. Weber
429 KB, PDF
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Grenzüberschreitende Unternehmensübernahmen: Auswirkungen der Internationalisierung auf Unternehmen in Deutschland Monatsberichtsaufsatz Juli 2021
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Zusammenfassung der geldpolitischen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank am 5.-6. Juni 2024
368 KB, PDF
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Rede beim Hauptstadtempfang der Deutschen Bundesbank
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Kosten von Zahlungsmitteln im Einzelhandel
Die vorliegende Studie untersucht die Kosten, die durch den Einsatz von Bargeld und bargeldlosen Bezahlverfahren im stationären Einzelhandel und in verwandten Branchen entstehen.
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Zusammenfassung der geldpolitischen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank am 11.-12. September 2024
399 KB, PDF
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Inflation und Zinsen: Was fällt, muss auch wieder steigen? European Banking Congress
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Zusammenfassung der geldpolitischen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank am 10.-11. April 2024
375 KB, PDF
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Zusammenfassung der geldpolitischen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank am 17.-18. Juli 2024
357 KB, PDF
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Perspektiven der Europäischen Währungsunion Rede bei der Vortragsreihe "Finanzwelt Europa" der Landesbank Hessen-Thüringen und der Vertretung des Landes Hessen bei der Europäischen Union
Die Finanzplätze in der EU sollten nach Auffassung von Bundesbank-Vorstandsmitglied Joachim Wuermeling Kooperationsmöglichkeiten für eine leistungsstarke digitale Vernetzung ausloten. Entwicklungspotenziale würden damit besser erschlossen und Finanzmarktteilnehmer könnten die Stärken der dezentralen und spezialisierten Finanzplätze besser nutzen, sagte er bei einer Rede in Brüssel.
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Zusammenfassung der geldpolitischen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank am 16.-17. April 2025
356 KB, PDF
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Zahlungsverkehr in Europa und China: Überlegungen zur Internationalisierung des Renminbi
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Reformen zur Förderung eines belastbaren Aufschwungs Wirtschaftstagung der Bank von Lettland 2014
Strukturelle Hemmnisse, die Wettbewerb, Innovationen und Produktivität bremsen, stellen laut Bundesbankpräsident Jens Weidmann das größte Wachstumshindernis im Euro-Währungsgebiet dar. Würden diese Hemmnisse von allen Ländern des Euro-Raums - also auch von Deutschland - beseitigt, würden sich auch ihre Wachstumsaussichten erheblich verbessern, sagte Weidmann bei einer Rede in Riga.
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Perspektiven und Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft
96 KB, PDF
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Geldpolitik und unternehmerische Verantwortung - Bremse oder Gaspedal?
89 KB, PDF
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Zur Entwicklung der Arbeitseinkommen seit Anfang der neunziger Jahre Monatsberichtsaufsatz Oktober 1997
205 KB, PDF
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Mühsame Erholung bei hoher, nur allmählich nachlassender Inflation – Perspektiven der deutschen Wirtschaft bis 2025 Monatsberichtsaufsatz – Juni 2023
439 KB, PDF
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Zur Entwicklung der Produktivität in Deutschland Monatsberichtsaufsatz September 2002
302 KB, PDF
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Der Arbeitsmarkt in Deutschland: Grundlinien im internationalen Vergleich Monatsberichtsaufsatz Januar 2007
280 KB, PDF
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Aktuelle Finanzmarktfragen
133 KB, PDF
Rudolf Böhmler, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank, Rede anlässlich des Neujahrsempfangs der Haupverwaltung Hamburg
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Die Rolle von Prognosen für die Geldpolitik des Eurosystems - Überblick und Herausforderungen
86 KB, PDF
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Perspektiven der deutschen Wirtschaft für die Jahre 2022 bis 2024 Monatsberichtsaufsatz Juni 2022
490 KB, PDF
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Höhere Löhne in Deutschland reduzieren Handelsungleichgewichte nicht nennenswert Research Brief | 32. Ausgabe – März 2020
Können Lohnerhöhungen in Deutschland dazu beitragen, internationale Handelsungleichgewichte zu verringern? Eine neue Studie gibt eine Antwort auf diese Frage und zeigt basierend auf einem allgemeinen Gleichgewichtsmodell, dass Lohnerhöhungen in Deutschland zwar den deutschen Handelsbilanzüberschuss reduzieren. Die quantitativen Effekte sind jedoch relativ gering und hängen von der geldpolitischen Reaktion der Europäischen Zentralbank ab.
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Perspektiven der deutschen Wirtschaft – Gesamtwirtschaftliche Vorausschätzungen für die Jahre 2016 und 2017 mit einem Ausblick auf das Jahr 2018 Monatsberichtsaufsatz Juni 2016
205 KB, PDF