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EZB führt zweistufiges System für die Verzinsung von gehaltener Überschussliquidität ein
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Zweistufiges System soll bankbasierte Transmission der Geldpolitik unterstützen. Gehaltene Überschussliquidität wird teilweise vom negativen Zinssatz der Einlagefazilität ausgenommen. System findet ab der siebten Erfüllungsperiode Anwendung, die am 30. Oktober 2019 beginnt. Ausgenommener Teil der Überschussliquidität wird mit einem jährlichen Zinssatz von 0 % verzinst.
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EZB veröffentlicht weitere Einzelheiten zum Ankauf von Vermögenswerten mit einer Rendite unterhalb des Zinssatzes für die Einlagefazilität
49 KB, PDF
EZB dehnt Möglichkeit des Erwerbs von Vermögenswerten mit einer Rendite unterhalb des Zinssatzes für die Einlagefazilität auf alle Ankaufprogramme für den privaten Sektor aus. Beschluss tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft. Ausweitung erleichtert die reibungslosen Umsetzung des Programms zum Ankauf von Vermögenswerten.
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EZB kündigt Änderungen bei den neuen gezielten längerfristigen Refinanzierungsgeschäften (GLRG III) an
63 KB, PDF
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat heute Änderungen einiger der wesentlichen Parameter der dritten Reihe gezielter längerfristiger Refinanzierungsgeschäfte (GLRG III) beschlossen, um die günstigen Kreditvergabebedingungen der Banken aufrechtzuerhalten, die reibungslose Transmission der Geldpolitik zu gewährleisten und den akkommodierenden geldpolitischen Kurs weiter zu unterstützen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 12. September 2019
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Auf seiner Sitzung am 12. September hat der EZB-Rat beschlossen, den Zinssatz für die Einlagefazilität um 10 Basispunkte auf -0,50 Prozent zu senken. Die Nettoankäufe werden im Rahmen des Programms des EZB-Rats zum Ankauf von Vermögenswerten in einem monatlichen Umfang von 20 Milliarden Euro ab dem 1. November wieder aufgenommen.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Juli 2019
312 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen lag im Juli 2019 bei 2,9 %, verglichen mit 2,8 % im Juni.
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien betrug im Juli ‑0,1 % nach 0,0 % im Vormonat.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Juli 2019
437 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen blieb im Juli 2019 mit 1,56 % weitgehend unverändert.
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Statistik über Versicherungsgesellschaften im Euro-Währungsgebiet: Zweites Quartal 2019
192 KB, PDF
Im zweiten Quartal 2019 beliefen sich die gesamten von Versicherungsgesellschaften im Euroraum gehaltenen Aktiva auf 8 456 Mrd € und fielen damit um 198 Mrd € höher aus als im ersten Vierteljahr. Die gesamten versicherungstechnischen Rückstellungen der Versicherungsgesellschaften im Eurogebiet stiegen im gleichen Zeitraum um 192 Mrd € auf 6 472 Mrd €.
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EZB und EuRH vereinbaren Memorandum of Understanding
42 KB, PDF
Der Europäische Rechnungshof (EuRH) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben eine gemeinsame Absichtserklärung (Memorandum of Understanding – MoU) vereinbart, in der praktische Regelungen zum Informationsaustausch zwischen den beiden Institutionen festgelegt sind.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Juli 2019
191 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 stieg im Juli 2019 auf 5,2 % nach 4,5 % im Juni.
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EZB überarbeitet Erwartungen der Aufsicht an die Risikovorsorge für neue notleidende Kredite, um neuer EU-Verordnung Rechnung zu tragen
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EZB überarbeitet Erwartungen der Aufsicht an die Risikovorsorge für neue notleidende Kredite (NPL), um neuen Säule-1-Anforderungen Rechnung zu tragen. Aufsichtliche Erwartungen an die Deckung von NPL-Beständen bleiben unverändert. NPL, die aus seit dem 26. April 2019 vergebenen Krediten entstehen, unterliegen im Prinzip nur den Säule-1-Regelungen.