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Pressekonferenz am 13. Dezember 2018 – Einleitende Bemerkungen
31 KB, PDF
Auf Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir beschlossen, die EZB-Leitzinsen unverändert zu belassen. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sie mindestens über den Sommer 2019 und in jedem Fall so lange wie erforderlich auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden, um eine fortgesetzte nachhaltige Annäherung der Inflation an ein Niveau von unter, aber nahe 2 % auf mittlere Sicht sicherzustellen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 13. Dezember 2018
19 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung beschloss der EZB-Rat, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,00 %, 0,25 % bzw. -0,40 % zu belassen. Der EZB-Rat geht davon aus, dass die EZB-Leitzinsen mindestens über den Sommer 2019 und in jedem Fall so lange wie erforderlich auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden, um eine fortgesetzte nachhaltige Annäherung der Inflation an ein Niveau von unter, aber nahe 2 % auf mittlere Sicht sicherzustellen.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2018
395 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen belief sich im Oktober 2018 auf 1,8 %, verglichen mit 1,7 % im September. Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien lag im Oktober 2018 bei 1,0 %, verglichen mit 1,1 % im September.
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Statistik über Versicherungsgesellschaften im Euro-Währungsgebiet: Drittes Quartal 2018
196 KB, PDF
Im dritten Quartal 2018 beliefen sich die gesamten von Versicherungsgesellschaften im Euroraum gehaltenen Aktiva auf 7 984 Mrd € und fielen damit um 16 Mrd € höher aus als im vorangegangenen Vierteljahr. Die gesamten versicherungstechnischen Rückstellungen der Versicherungsgesellschaften im Eurogebiet lagen im Berichtszeitraum bei 6 034 Mrd € und waren damit 17 Mrd € niedriger als im Vorquartal.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Oktober 2018
903 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen und der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte blieben im Oktober 2018 mit 1,64 % bzw. 1,80 % weitgehend unverändert. Der gewichtete Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen bzw. privaten Haushalten im Euroraum wies im Berichtsmonat keinerlei Veränderung auf und lag weiterhin bei 0,11 % bzw. 0,33 %.
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EZB legt neuen Kapitalschlüssel fest
97 KB, PDF
Fünfjährliche Anpassung auf Grundlage der von der Europäischen Kommission bereitgestellten BIP- und Bevölkerungszahlen. 16 nationale Zentralbanken künftig mit höherem Anteil, 12 mit geringerem Anteil. Keine Veränderung am Rotationssystem der Stimmrechte
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EZB veröffentlicht Oversight-Erwartungen im Hinblick auf die Cyberresilienz
68 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank veröffentlicht heute die endgültigen Oversight-Erwartungen im Hinblick auf die Cyberresilienz von Finanzmarktinfrastrukturen.
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EZB startet europaweite Instant-Zahlungen
44 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank hat einen innovativen europaweiten Service zur Echtzeit-
Abwicklung elektronischer Zahlungen ins Leben gerufen. Unter dem Namen TARGET Instant
Payment Settlement (TIPS) wird Zentralbankgeld verwendet, um individuelle Zahlungen in
weniger als 10 Sekunden auszuführen. -
Schwierigere Rahmenbedingungen für die Finanzstabilität im Euroraum
64 KB, PDF
Herausforderungen aufgrund von möglichen weiterreichenden Spannungen in den Schwellenländern, zunehmenden Bedenken bezüglich der Schuldentragfähigkeit und Handelskonflikten. Verbesserte Widerstandsfähigkeit der Banken, aber anhaltende Beeinträchtigung der Rentabilität aufgrund von strukturellen Anfälligkeiten. Zunehmende Liquiditätsbedenken angesichts verstärkter Risikoübernahme durch Investmentfonds
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – April bis September 2018
70 KB, PDF
Umfrageergebnisse stehen mit breit angelegtem, wenn auch etwas langsamerem Aufschwung im Einklang. Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte und Schwierigkeiten bei der Kundenakquise stellen für KMUs im Euroraum die größten Probleme dar. Finanzierungsbedingungen der KMUs und Zugang zu Finanzmitteln trotz leicht gestiegener Finanzierungskosten immer noch günstig.