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Wirtschaftstätigkeit in Nordrhein-Westfalen – 2. Quartal 2024 Zahlen und Übersichten
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Abolishing cash will not solve problems of weak growth
18.06.2015 DE
Bundesbank President Jens Weidmann believes that abolishing cash is not the right means of stimulating the sluggish economy in some euro-area countries. At the Bundesbank’s payments symposium, Weidmann stated that the decisive factor was to address weak economic growth.
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Considerably more counterfeits in Germany
The Bundesbank registered approximately 63,000 counterfeit euro banknotes with a nominal value of €3.3 million in 2014, which represents a 63 % increase year on year. Statistically, this equates to eight counterfeit banknotes per 10,000 inhabitants.
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Neuer EZB-Bericht untersucht die Kosten von Zahlungen in der EU
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Was kostet es, eine Zahlung zu tätigen? Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute einen Bericht, in dem die bei Massenzahlungen anfallenden volkswirtschaftlichen und privaten Kosten untersucht werden.
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Number of counterfeits in circulation in Germany largely unchanged
In the first half of 2016, the Bundesbank recorded approximately 45,700 counterfeit euro banknotes with a nominal value of €2.3 million. This means that the number of counterfeits rose slightly (by 1.7%) compared with the second half of 2015. Statistically, this equates to around 11 counterfeit banknotes per 10,000 inhabitants in Germany per year.
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Der EZB-Rat beschließt, keine Euro-Banknoten sehr niedriger Stückelung einzuführen
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Digitales Geld – Welche Optionen hat Europa? „Forum Bundesbank Spezial“ der Hauptverwaltung Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig Holstein
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„Taler, Taler, du musst wandern“ – Geschichte des Bargeldes vom Taler in die heutige Zeit Rede anlässlich der Jubiläumsveranstaltung „500 Jahre Erstprägung Taler“ auf der World Money Fair in Berlin
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Deutlich weniger falsche 20er
27.01.2017 No English translation available
Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2016 rund 82.200 falsche Euro‑Banknoten im Nennwert von 4,2 Millionen Euro registriert - 14 Prozent weniger als im Vorjahr. Insbesondere die Zahl der 20‑Euro‑Fälschungen ist nach Einführung der neuen 20‑Euro-Noten der Europa-Serie deutlich zurückgegangen.
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Rise in the number of counterfeits in Germany
In the first half of 2015, the Bundesbank registered approximately 50,500 counterfeit euro banknotes with a nominal value of €2.2 million. This means that the number of counterfeits rose by 31% compared with the second half of 2014. Statistically, this equates to 12 counterfeit banknotes per 10,000 inhabitants.
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Fälschungen beim 20-Euro-Schein signifikant gesunken
22.07.2016 No English translation available
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2016 rund 45.700 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,3 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland bleibt das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau.
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Versorgungslage bei Kleinmünzen angespannt: Vorhandene Cent-Münzen für Zahlungen nutzen
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Anstieg des Falschgeldes in Deutschland
Die Bundesbank hat im Jahr 2014 rund 63.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 3,3 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen stieg gegenüber dem Vorjahr um 63 %. Rein rechnerisch entfielen damit acht falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Erfolgreiche Einführung der Euro-Banknoten und -Münzen in Estland
29 KB, PDF
Am 1. Januar 2011 wurden die Euro-Banknoten und -Münzen erfolgreich in Estland eingeführt.
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Deutlich mehr Falschgeld in Deutschland
22.01.2016 No English translation available
Die Bundesbank hat im Jahr 2015 mehr falsche Euro-Banknoten sichergestellt. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Fälschungen um 51 %. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland bleibt das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Besonders häufig wurden 20- und 50-Euro-Scheine gefälscht.
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More counterfeits in Germany
In the first half of 2014, the Bundesbank registered a total of just under 25,000 counterfeit euro banknotes with a nominal value of €1.5 million. This means that the number of counterfeits was up 27% on the second half of 2013. This equates statistically to six counterfeit banknotes per 10,000 inhabitants. Despite this increase, the number of counterfeit banknotes found in circulation is not a cause for concern.
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2021 – Data Report 2022-10 – Metadata Version 9 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2020 – Data Report 2021-24 – Metadata Version 8 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2020, Data Report 2021-11 – Metadata Version 7 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2019 – Data Report 2020-17 – Metadata Version 5 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2019 – Data Report 2020-21 – Metadata Version 6 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2019 – Data Report 2020-09 – Metadata Version 4 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2018 – Data Report 2020-03 – Metadata Version 3 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Falschgeld entwickelt sich rückläufig Weiterhin rückläufiger Trend bei falschen Banknoten
Die Bundesbank hat im 1. Halbjahr 2012 rund 19.000 falsche Euro-Banknoten im Zahlungsverkehr registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2011 um 5% gesunken.
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Reibungslose Euro-Bargeldumstellung in allen Euro-Ländern
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Rise in the number of counterfeit banknotes in Germany
20.07.2015 DE
The number of counterfeit euro banknotes seized by the Bundesbank in the first half of 2015 was up 31% on the second half of 2014. However, measured against the amount of cash in circulation in Germany, the incidence of counterfeits remained low, said Bundesbank Executive Board member Carl-Ludwig Thiele. Of all the denominations, €20 and €50 banknotes were counterfeited particularly frequently.
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Leichter Anstieg beim Falschgeld Leicht steigender Trend bei falschen Banknoten
Die Bundesbank hat im Jahr 2012 rund 41.500 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit – ausgehend von einem niedrigen Niveau (2011: 39.000) – gegenüber dem Vorjahr um rund 6,4 % gestiegen.
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Weniger Falschgeld in Deutschland
Im 1. Halbjahr 2011 hat die Bundesbank 18.852 falsche Euro-Banknoten im Zahlungsverkehr registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2010 (26.298) um 28 Prozent gefallen. Der durch falsche Banknoten verursachte Schaden lag bei knapp 1,1 Millionen Euro.
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Falschgeldanfall in Deutschland im 2. Halbjahr 2004
Im zweiten Halbjahr 2004 hat die Deutsche Bundesbank 44.742 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Nachdem zur Jahresmitte hin zunächst ein leichter Rückgang beobachtet werden konnte, stieg das Falschgeldaufkommen in der 2. Jahreshälfte wieder an.
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EZB und OENB fordern schnellere Umsetzung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums
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Auf ihrer gemeinsamen Konferenz "The future of retail payments – opportunities and challenges" forderten Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) den Finanzdienstleistungssektor zu einer schnelleren Implementierung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (Single Euro Payments Area, SEPA) auf.
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2017, Data Report 2019-10 – Metadata Version 2 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2016 – Data Report 2019-04 –Metadata Version 1 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Erklärung der Europäischen Kommission, der EZB und des IWF zum Abschluss der gemeinsamen Prüfung Griechenlands
62 KB, PDF
Die mit der gemeinsamen Prüfung Griechenlands betrauten Mitarbeiter der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) haben ihre Prüfung abgeschlossen. Die Delegation hat sich mit den Behörden auf die wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen verständigt, die zum planmäßigen Erreichen der Programmziele erforderlich sind.
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Falschgeld in Deutschland geht zurück
Die Bundesbank hat im Jahr 2013 rund 39.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,1 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen sank gegenüber dem Vorjahr (41.500) um rund 6 %. Rein rechnerisch entfielen damit fünf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Weniger Falschgeld im Umlauf Stark rückläufiger Trend bei falschen Banknoten
Die Bundesbank hat im Jahr 2011 rund 39.000 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um über ein Drittel gesunken.
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Erfolgreiche Einführung der Euro-Banknoten und -Münzen in der Slowakei
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Erklärung der europäischen Kommission, der EZB und des IWF zur abschliessenden gemeinsamen Überprüfung Irlands
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Mitarbeiter der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) kamen vom 29. Oktober bis zum 7. November 2013 in Dublin zur zwölften und abschließenden Überprüfung des wirtschaftlichen Anpassungsprogramms der irischen Regierung zusammen.
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Her mit den Schlafmünzen: Auftaktaktion zur Euro-Bargeldeinführung in Deutschland
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Die Zukunft des Zahlungsverkehrs: digital, instant und grenzüberschreitend Mitgliederversammlung des Verbandes der Deutschen Treasurer
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Mehr falsche Noten, weniger falsche Münzen
Die Bundesbank hat im Jahr 2010 rund 60.000 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent gestiegen. Rein rechnerisch entfallen somit pro Jahr sieben (Vorjahr: sechs) falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Falschgeldanfall in Deutschland im 1. Halbjahr 2005
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Falschgeldaufkommen im Jahr 2005 leicht rückläufig
Im zweiten Halbjahr 2005 hat die Deutsche Bundesbank rund 34.000 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Die Schadenssumme liegt bei 2,0 Mio. €. Das Falschgeldaufkommen ist im Berichtszeitraum somit etwas niedriger als in den beiden vorangegangenen Halbjahren.
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Falschgeldaufkommen im zweiten Halbjahr 2007
Im zweiten Halbjahr 2007 hat die Bundesbank 20.540 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert, ein Anstieg um rund 4 % im Vergleich zum 1. Halbjahr 2007. Die Schadenssumme beträgt ca. 1,9 Mio. €.
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Die Euro-Bargeldumstellung in Zypern und Malta
57 KB, PDF
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Thematische Schwerpunkte des Monatsberichts Dezember
Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft wird sich nach dem fulminanten Aufholprozess in diesem Jahr auch in den kommenden beiden Jahren fortsetzen und merklich an Breite gewinnen. Nach der neuesten Prognose der Deutschen Bundesbank wird der Preisanstieg dabei im stabilitätsgerechten Rahmen bleiben.
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Erklärung der Europäischen Kommission, der EZB und des IWF zur ersten Prüfung Griechenlands
29 KB, PDF
Vom 26. Juli bis 5. August 2010 kamen Expertenteams der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Athen zusammen, um das Wirtschaftsprogramm der griechischen Regierung der ersten vierteljährlichen Prüfung zu unterziehen.
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Wirtschaftstätigkeit in Nordrhein-Westfalen – 1. Quartal 2024 Zahlen und Übersichten
342 KB, PDF
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Weniger Falschgeld im ersten Halbjahr 2008
Im ersten Halbjahr 2008 hat die Bundesbank 19.913 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert, ein Rückgang um rund 3 % im Vergleich zum 2. Halbjahr 2007.
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Falschgeldaufkommen im Jahre 2009 weiter gestiegen
Die Bundesbank hat im Jahr 2009 rund 52.500 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent gestiegen. Das Aufkommen liegt aber weiterhin deutlich unter dem Spitzenwert von über 80.000 Fälschungen im Jahre 2004.
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Schaden durch Falschgeld weiter gesunken
Der in Deutschland durch Falschgeld entstandene Schaden ist im ersten Halbjahr 2009 weiter gesunken. Die Deutsche Bundesbank registrierte in diesem Zeitraum eine Schadenssumme von rund 1,6 Mio. € nach 1,7 Mio. € im zweiten Halbjahr 2008.