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Reopening of Federal Treasury notes - Auction result
89 KB, PDF
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Aufstockung Bundesschatzanweisungen - Tenderergebnis
32 KB, PDF
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2014
180 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen sank von -0,5 % im September 2014 auf -0,8 % im Oktober. Die jährliche Zuwachsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien betrug im Berichtsmonat 1,6 % nach 1,5 % im September.
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Verfahrensregeln SEPA-Echtzeitüberweisungen für sonstige Kontoinhaber ohne BLZ Version 2.4 | gültig ab 17.11.2024
434 KB, PDF
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 5. Dezember 2014
115 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 50)
26 KB, PDF
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Invitation to bid by auction Reopening of Federal Treasury notes
29 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren Aufstockung Bundesschatzanweisungen
33 KB, PDF
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Financial Stability Review 2014
25.11.2014 DE
The situation in the international financial markets is characterised by low interest rates and low volatility. The longer the period of low interest rates lasts, the greater the risk of exaggerations in certain market segments, Claudia Buch, Deputy President, and Andreas Dombret, Executive Board member, said at the presentation of the Deutsche Bundesbank's 2014 Financial Stability Review.
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Anlage: Technische Spezifikationen für die Abwicklung von SEPA-Echtzeitüberweisungen im Kunde-Bank-Verkehr Version 2.4 | gültig ab 17.11.2024
291 KB, PDF
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New Bundesbank projection: German economy remains in good shape
Following a brisk start to the year, which was due in part to the very mild winter, the German economy subsequently lost momentum to a surprising extent.
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Pressekonferenz am 4. Dezember 2014 - Einleitende Bemerkungen
107 KB, PDF
Auf der Grundlage seiner regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse und im Einklang mit seiner Forward Guidance hat der EZB-Rat beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen. Was die geldpolitischen Sondermaßnahmen betrifft, so haben wir mit dem Ankauf von gedeckten Schuldverschreibungen und Asset-Backed Securities begonnen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 4. Dezember 2014
18 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung hat der EZB-Rat beschlossen, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,05 %, 0,30 % und -0,20 % zu belassen.
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Innovations in the field of cashless payments Online expert panel
Central bank managers and experts in the field of innovations in cashless payments.
In order to share international knowledge and to enrich the expert discussions, each participant is encouraged to prepare a 15-minute presentation on cashless innovations from a national perspective.
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Reopening of five-year Federal notes (Bundesobligationen – “Bobls”) - Auction result -
32 KB, PDF
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Aufstockung der Bundesobligationen Serie 170 - Tenderergebnis -
32 KB, PDF
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Oktober 2014
106 KB, PDF
Im Oktober 2014 ging der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften sowie der privaten Haushalte zurück. Im selben Monat änderte sich der zusammengesetzte Zinssatz für Einlagen nichtfinanzieller Kapitalgesellschaften im Euroraum kaum, während er für Einlagen privater Haushalte sank.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 28. November 2014
80 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) - Auction result
30 KB, PDF
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 49)
26 KB, PDF
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Announcement - Reopening of Federal Treasury notes
28 KB, PDF
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Ankündigung Tenderverfahren - Aufstockung Bundesschatzanweisungen
31 KB, PDF
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Invitation to bid by auction - Reopening of five-year Federal notes (Bundesobligationen – “Bobls”) series 170
38 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren - Aufstockung der Bundesobligationen Serie 170
32 KB, PDF
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Die künftige Bargeldversorgung in Deutschland aus Sicht der Deutschen Bundesbank 25-jähriges Jubiläum der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste e. V.
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Die künftige Bargeldversorgung in Deutschland aus Sicht der Deutschen Bundesbank Die künftige Bargeldversorgung in Deutschland aus Sicht der Deutschen Bundesbank
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Invitation to bid for - 3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
33 KB, PDF
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Securities markets programme (SMP)
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Covered bond purchase programmes (CBPP)
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The risk situation in the German financial system Opening statement at the unveiling of the Deutsche Bundesbank’s Financial Stability Review
The situation in the international financial markets is characterised by low interest rates and low volatility. The longer the period of low interest rates lasts, the greater the risk of exaggerations in certain market segments, Claudia Buch, Deputy President, and Andreas Dombret, Executive Board member, said at the presentation of the Deutsche Bundesbank's 2014 Financial Stability Review.
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Announcement of auction 3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
39 KB, PDF
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Die demographischen Herausforderungen Deutschlands Rede im Rahmen der "Wirtschaftsgespräche am Main" der Wirtschaftsinitiative Frankfurt/Rhein-Main e. V.
Die deutsche Bevölkerung schrumpft und wird immer älter. Bundesbankpräsident Weidmann sprach sich in einer Rede in Frankfurt am Main dafür aus, das Arbeitskräftepotenzial älterer Menschen stärker zu nutzen und mehr in Bildung zu investieren. Außerdem mahnte er eine stärkere Wachstums- und Wettbewerbsorientierung in der Wirtschaftspolitik an, um den weitreichenden ökonomischen Auswirkungen des demographischen Wandels zu begegnen.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2014
150 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 blieb im Oktober 2014 mit 2,5 % gegenüber dem Vormonat unverändert. Der Dreimonatsdurchschnitt der Jahresänderungsraten von M3 im Zeitraum von August bis Oktober 2014 stieg auf 2,3 %, verglichen mit 2,1 % in der Zeit von Juli bis September 2014.
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Finanzstabilitätsbericht: schwache Konjunkturaussichten verschärfen Risiken für das Finanzsystem
67 KB, PDF
Systemischer Stress im Euro-Währungsgebiet trotz zeitweiliger Finanzmarktturbulenzen auf niedrigstem Niveau seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007. Weitere Fortschritte bei der Bilanzsanierung nach der Krise im Euroraum auch aufgrund erfolgreicher Beendigung der umfassenden Bewertung bedeutender Banken durch die EZB. Konjunkturerholung dennoch weiterhin schwach, fragil und uneinheitlich mit möglicher Verstärkung der Risiken für die Finanzstabilität angesichts weltweiter Suche nach Rendite.
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Reopening Federal bond issue – Auction result
28 KB, PDF
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Aufstockung Anleihe des Bundes – Tenderergebnis
32 KB, PDF
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Bankenunion und Regulierungsreformen: Mission erfüllt? Grundsatzrede auf dem 24. Europäischen Bankenkongress
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich bei einer Rede anlässlich des European Banking Congress in Frankfurt am Main für eine stärkere Eigenkapitalbildung der Banken ausgesprochen. Mehr eigenes Geld erlaube es den Banken, Verluste besser zu verkraften.
"Das macht das gesamte Finanzsystem stabiler und krisenfester"
, sagte Weidmann. -
Internationalisierung des Renminbi: Herausforderungen und Chancen Rede beim European-Chinese Banking Day auf der Euro Finance Week
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 21. November 2014
48 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Reopening of a 2-year Bond of the European Stability Mechanism (ESM) - Auction result
30 KB, PDF
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 48)
26 KB, PDF
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Invitation to bid by auction - Reopening of 10-year Federal bonds
30 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren - Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe
33 KB, PDF
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Auction announcement - Reopening of five-year Federal notes (Bundesobligationen – "Bobls") series 170 by auction
29 KB, PDF
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Ankündigung Tenderverfahren - Aufstockung der Bundesobligationen Serie 170
32 KB, PDF
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Deutsche Bundesbank’s 2014 Financial Stability Review
Low interest rates and low volatility raise market participants’ risk appetite. This harbours the risk of exaggerations. Although German banks’ deleveraging has been successful, their earnings are weak. The banking union is creating better conditions for the recovery and resolution of failed banks. The real estate market remains under observation, but mortgage loans are currently recording relatively moderate growth.
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Presentation of the 2014 Financial Stability Review Speech delivered at the unveiling of the Deutsche Bundesbank’s Financial Stability Review
The situation in the international financial markets is characterised by low interest rates and low volatility. The longer the period of low interest rates lasts, the greater the risk of exaggerations in certain market segments, Claudia Buch, Deputy President, and Andreas Dombret, Executive Board member, said at the presentation of the Deutsche Bundesbank's 2014 Financial Stability Review.
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Finanzstabilitätsbericht 2014 der Deutschen Bundesbank
Niedrige Zinsen und eine geringe Volatilität verstärken die Risikoneigung der Marktteilnehmer. Dies birgt die Gefahr von Übertreibungen. Die deutschen Banken konnten ihre Verschuldung zwar verringern, leiden allerdings unter schwachen Erträgen. Die Bankenunion schafft bessere Voraussetzungen, um Banken in Schieflage zu sanieren oder abzuwickeln. Der Immobilienmarkt bleibt unter Beobachtung, die Entwicklung der Immobilienkredite ist gegenwärtig jedoch eher moderat.
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Herausforderungen bei der Evaluation wirtschaftspolitischer Maßnahmen Vortrag zum akademischen Festakt der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg anlässlich des 412. Geburtstages Otto-von-Guerickes