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Weidmann: Notenbanken dürfen nicht unter Druck geraten
28.03.2017 EN FR
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat in Düsseldorf mit Leserinnen und Lesern der Rheinischen Post diskutiert. Dabei warnte er davor, die lockere Geldpolitik länger als unbedingt nötig beizubehalten. "
Wir müssen die Niedrigzinsphase beenden, sobald dies mit Blick auf die Preisniveaustabilität möglich ist"
, sagte Weidmann. -
Finnische Zentralbank und Deutsche Bundesbank geben Buch über die Einführung der ersten Euro-Banknoten heraus Autor Antti Heinonen präsentiert sein Buch am Stand der Bundesbank auf der Frankfurter Buchmesse
Die finnische Zentralbank Suomen Pankki und die Deutsche Bundesbank stellen auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse das Buch "Die ersten Euros – Entstehung, Einführung und das erste Jahrzehnt der Euro-Banknotenserie" erstmals in deutscher Übersetzung und mit weiteren Details aus deutscher Perspektive vor.
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Bundesbank begrüßt eindeutige Gerichtsentscheidung
Das Landgericht Frankfurt hat heute die Klage der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW) gegen die Deutsche Bundesbank abgewiesen. Die Bundesbank ist damit in ihrer Rechtsauffassung und Einschätzung ihrer öffentlichen Verantwortung für das Bargeld bestätigt worden.
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Mehr als 10.000 Besucher bei Ausstellung der Bundesbank
05.10.2015 EN
Bei einem großen Bürgerfest in Frankfurt haben rund 1,4 Millionen Menschen vom 2. bis zum 4. Oktober den 25. Jahrestag der Deutschen Einheit gefeiert. Tausende Bürger informierten sich in der Ausstellung der Bundesbank und der Stadt Frankfurt über die deutsch-deutsche Währungsunion.
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Weniger Banknotenfälschungen im ersten Halbjahr 2016
44 KB, PDF
In der ersten Jahreshälfte 2016 wurden 331 000 gefälschte Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Bei rund 80 % der Fälschungen handelt es sich um 20-€- und 50-€-Banknoten. Alle Euro-Banknoten können nach dem Prinzip "Fühlen-Sehen-Kippen" auf ihre Echtheit geprüft werden
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Zahl der Banknotenfälschungen im zweiten Halbjahr 2016 weiterhin niedrig
60 KB, PDF
In der zweiten Jahreshälfte 2016 wurden 353 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Bei rund 80 % der Fälschungen handelt es sich um 20-Euro- und 50-Euro-Banknoten. Alle Euro-Banknoten können nach dem Prinzip "Fühlen-Sehen-Kippen" auf ihre Echtheit geprüft werden. Die Euro-Banknoten sind auch weiterhin ein vertrauenswürdiges und sicheres Zahlungsmittel.
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Zahl der Fälschungen im zweiten Halbjahr 2015 leicht zurückgegangen
38 KB, PDF
Wie die Europäische Zentralbank (EZB) heute bekannt gab, wurden in der zweiten Jahreshälfte 2015 rund 445 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen – 2% weniger als im ersten Halbjahr 2015. Gemessen an der steigenden Zahl echter Banknoten im Umlauf (mehr als 18 Milliarden in der zweiten Jahreshälfte 2015) ist der Anteil der Fälschungen nach wie vor sehr gering.
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Stabilität gestalten - der neue Bundesbankfilm
25 KB, PDF
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Unterzeichnung des Abkommens zwischen der EZB und Europol
17 KB, PDF