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Kann Regulierung zu mehr Finanzstabilität beitragen? Gastbeitrag in der Verlagsbeilage der Frankfurter Allgemeine Zeitung
Das internationale Finanzsystem ist heute bereits deutlich wetterfester, als es vor ein paar Jahren noch der Fall war. Die Spielregeln sind an entscheidenden Stellen bereits verbessert worden. Doch es fehlt ein systematischer Ansatz für die Regulierung, und damit wächst die Gefahr, dass widersprüchliche Anreize gesetzt werden.
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Internationale Finanzarchitektur: Reformprojekte bis zur IWF-Frühjahrstagung 2013 Gastbeitrag von Dr. Andreas Dombret und Dr. Christian Engelen in der "Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen"
Derzeit sind die Aufstockung der IWF-Mittel und die Neuordnung der Aufsichts- und Leitungsstruktur des IWF wichtige Reformprojekte.
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Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2012 der Deutschen Bundesbank: Die Risiken für das deutsche Finanzsystem Rede anlässlich der Pressekonferenz zum Finanzstabilitätsbericht 2012
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Präsentation von Sabine Lautenschläger: Finanzstabilitätsbericht 2012
435 KB, PDF
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Präsentation von Dr. Andreas Dombret: Finanzstabilitätsbericht 2012
622 KB, PDF
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Finanzstabilitätsbericht 2012
14.11.2012 No English translation available
Vizepräsidentin Sabine Lautenschläger und Vorstandsmitglied Andreas Dombret stellten am 14. November 2012 den Finanzstabilitätsbericht der Deutschen Bundesbank vor.
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Eingangsstatement auf der Pressekonferenz zum Finanzstabilitätsbericht
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The Deutsche Bundesbank’s Financial Stability Review 2012
The European sovereign debt crisis remains the greatest threat to financial stability in Germany. The Bundesbank considers that a substantial worsening of the situation would have a significant adverse impact on German banks and insurers. In addition, low interest rates, high liquidity and potential exaggerations in the German real estate market could pose a future threat to financial stability.