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Methodology and quality Negotiated pay rates and labour costs
Notes on methodology
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – April bis September 2019
70 KB, PDF
Im Zeitraum von April bis September 2019 blieb der Saldo der gebietsansässigen KMUs, die einen steigenden Umsatz meldeten, weitgehend stabil auf einem soliden Niveau (20 % nach 21 % im vorherigen Berichtszeitraum). Erstmals seit Mitte 2016 berichteten die KMUs allerdings per saldo über rückläufige Gewinne (-1 % nach 0 %), während weiterhin steigende Arbeitskosten (50% nach 52 %), höhere sonstige Kosten, d. h. Material- und Energiekosten, (53 % nach 57 %) und zunehmende Zinsausgaben (1 % nach 5 %) gemeldet wurden.
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Bundesbank projections: Economy recovering only arduously
16.06.2023 DE
In the Bundesbank’s view, the German economy is recovering only arduously from the crises of the past three years. “In particular, the German economy is still struggling with the consequences of high inflation. This is reducing citizens’ purchasing power,” Bundesbank President Joachim Nagel said as he presented his institution’s latest projections. For the current year, the Bundesbank is expecting gross domestic product (GDP) to contract by 0.3% after adjustment for calendar effects. The economy is expected to expand again in 2024 and 2025, at rates of 1.2% and 1.3%, respectively.
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – April bis September 2016
48 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute ihren 15. Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen zu Finanzmitteln ("Survey on the access to finance of enterprises"). Der Bericht enthält Angaben zu Änderungen der finanziellen Lage und des Finanzierungsbedarfs kleiner und mittlerer Unternehmen (KMUs) im Euroraum sowie zu deren Zugang zu Finanzmitteln in den sechs Monaten von April bis September 2016; zudem wird die Situation von KMUs und Großunternehmen verglichen.
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Pressekonferenz am 14. September 2023 – Erklärung zur Geldpolitik
39 KB, PDF
Die Inflation geht weiter zurück. Es wird jedoch nach wie vor erwartet, dass sie zu lange zu hoch bleiben wird. Wir sind entschlossen, für eine zeitnahe Rückkehr der Inflation zu unserem mittelfristigen Ziel von 2 % zu sorgen. Um den Fortschritt in Richtung dieses Ziels zu verstärken, hat der EZB-Rat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte anzuheben.
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Bundesbank projections: Despite energy crisis, no severe economic downturn
16.12.2022 DE FR
Despite the energy crisis, the Deutsche Bundesbank does not expect the German economy to experience a severe downturn in the winter. “While economic output is likely to contract initially, we expect that the economy will gradually recover from the second half of 2023 onwards,” said Bundesbank President Joachim Nagel upon the release of his staff’s latest projections. However, the report states that inflation is high and only likely to decline gradually. “According to our projection, the rate of inflation in Germany is likely to fall to 2.8% by 2025,” Mr Nagel explained.
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euro-Währungsgebiet zu Finanzmitteln: schlechtere Finanzierungsbedingungen angesichts zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit
335 KB, PDF
Die Unternehmen im Euro-Währungsgebiet teilten erneut mit, dass sich ihre Geschäftstätigkeit erholt habe. Allerdings habe sich ihre Ertragslage durch die sprunghaft gestiegenen Vorleistungskosten verschlechtert.
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euro-Währungsgebiet zu Finanzmitteln: KMUs melden starke Umsatz- und Gewinneinbußen, aber verbesserten Zugang zu Finanzmitteln
71 KB, PDF
Aus der jüngsten Umfrage über den Zugang von Unternehmen zu Finanzmitteln (SAFE) geht hervor, dass die Umsätze der kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) im Euro-Währungsgebiet von April bis September 2020 erheblich schrumpften.
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Fusionen und Übernahmen im Kreditgewerbe der EU
123 KB, PDF
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Umfrage über den Zugang von Unternehmen zu Finanzmitteln: KMUs melden schlechtere Aussichten für den Zugang zu Außenfinanzierungsmitteln wegen Covid-19
90 KB, PDF
Kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) im Euro-Währungsgebiet gaben in der jüngsten Umfrage über den Zugang von Unternehmen zu Finanzmitteln (SAFE) der Europäischen Zentralbank (EZB) per saldo einen Umsatzrückgang an.
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – Oktober 2018 bis März 2019
64 KB, PDF
Im Zeitraum von Oktober 2018 bis März 2019 war der prozentuale Anteil gebietsansässiger KMUs, die von einem gestiegenen Umsatz berichteten, rückläufig (21 % nach 25 % im vorherigen Berichtszeitraum). Zugleich meldeten die KMUs per saldo unveränderte Gewinne (0 % gegenüber 3 %).
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – April bis September 2018
70 KB, PDF
Umfrageergebnisse stehen mit breit angelegtem, wenn auch etwas langsamerem Aufschwung im Einklang. Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte und Schwierigkeiten bei der Kundenakquise stellen für KMUs im Euroraum die größten Probleme dar. Finanzierungsbedingungen der KMUs und Zugang zu Finanzmitteln trotz leicht gestiegener Finanzierungskosten immer noch günstig.
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Bundesbank Online Panel – Firms: Overview on Questions
2 MB, PDF
Scientific study on the expectations of firms in Germany
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Aktuelle Fragen der Wirtschafts-, Finanz- und Geldpolitik
71 KB, PDF
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Internationaler Währungsfonds Deutschland: Bericht des Mitarbeiterstabes für die Artikel IV-Konsultation
175 KB, PDF
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – Oktober 2017 bis März 2018
56 KB, PDF
KMUs geben weiterhin verbesserte Verfügbarkeit von Außenfinanzierungsmitteln an. Geringerer – doch nach wie vor hoher – prozentualer Anteil der KMUs berichtet von steigenden Umsätzen und Gewinnen. Weniger KMUs melden Rückgang der Zinssätze für Bankkredite
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – Oktober 2016 bis März 2017
62 KB, PDF
KMUs signalisieren weiterhin verbesserte Verfügbarkeit von Außenfinanzierungsmitteln. Verfügbarkeit von Außenfinanzierungsmitteln nach Ansicht der Befragten erstmals durch allgemeinen Wirtschaftsausblick begünstigt. KMUs geben verbesserte Umsatz- und Verschuldungslage sowie stabile Gewinne und steigende Kosten an. Viele KMUs setzen Schuldenabbau fort, entweder um bessere Bonitätseinstufung zu erhalten oder um Bilanzvolumen für die Zukunft umzustrukturieren.
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New Bundesbank projection: German economy continues on upward path
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Zusammenfassung der geldpolitischen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank am 6.-7. März 2024
409 KB, PDF
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Bundesbank projection: robust upswing thanks to favourable domestic activity
The German economy's underlying cyclical trend is fairly robust. According to the projection, this year's economic growth is being additionally boosted by purchasing power gains resulting from renewed falls in crude oil prices and from an expansionary fiscal policy.
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang kleiner und mittlerer Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – Oktober 2013 bis März 2014
28 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank veröffentlicht heute ihren zehnten Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang kleiner und mittlerer Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln ("Survey on the access to finance of small and medium-sized enterprises in the euro area").
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Zusammenfassung der geldpolitischen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank am 11.-12. September 2024
399 KB, PDF
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das zweite Quartal 2016
96 KB, PDF
Die Teilnehmer des Survey of Professional Forecasters (SPF) für das zweite Quartal 2016 haben ihre Inflationserwartungen für das laufende Jahr gegenüber der vorherigen Befragung um 0,4 Prozentpunkte auf 0,3 % nach unten revidiert. Als Grund nannten sie vor allem die seit der letzten Umfrage vom Januar 2016 beobachtete Entwicklung des Ölpreises.
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