General Search
Multiple search words are automatically linked with "AND". Text enclosed in quotation marks (") returns only the pages in which this text occurs exactly. With the search filters next to the results you have the possibility to further limit your search.
-
Euro-Geldmarktstatistik: fünfte Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2018
131 KB, PDF
In der letzten Mindestreserve-Erfüllungsperiode, die am 1. August 2018 begann und am 18. September 2018 endete, lag die Geldaufnahme im unbesicherten Segment im Schnitt bei 113 Mrd € pro Tag. In der gesamten Erfüllungsperiode wurde sie auf 3 960 Mrd € beziffert.
-
-
Making payments in Germany in 2020, the year of COVID-19: card-based and contactless payments trending
Many citizens have adjusted their payment behaviour during the coronavirus pandemic.
“According to a representative Bundesbank survey in 2020, the importance of cashless payment methods, especially cards, in everyday expenditures has been growing considerably,”
said Burkhard Balz, the member of the Bundesbank Executive Board responsible for cashless payments. -
EZB veröffentlicht Studie über den Euro-Geldmarkt 2022
139 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute ihre Studie über den Euro-Geldmarkt mit dem Titel „Euro money market study 2022“ veröffentlicht.
-
EZB veröffentlicht Erhebung über den Geldmarkt des Euro-Währungsgebiets 2009
29 KB, PDF
-
EZB veröffentlicht Ergebnisse der Erhebung über den Euro-Geldmarkt 2012
48 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute den Bericht mit dem Titel „Euro Money Market Survey 2012“, in dem die wichtigsten Entwicklungen am Euro-Geldmarkt im zweiten Quartal 2012 gegenüber dem entsprechenden Vorjahrszeitraum dargestellt werden.
-
Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – April bis September 2019
70 KB, PDF
Im Zeitraum von April bis September 2019 blieb der Saldo der gebietsansässigen KMUs, die einen steigenden Umsatz meldeten, weitgehend stabil auf einem soliden Niveau (20 % nach 21 % im vorherigen Berichtszeitraum). Erstmals seit Mitte 2016 berichteten die KMUs allerdings per saldo über rückläufige Gewinne (-1 % nach 0 %), während weiterhin steigende Arbeitskosten (50% nach 52 %), höhere sonstige Kosten, d. h. Material- und Energiekosten, (53 % nach 57 %) und zunehmende Zinsausgaben (1 % nach 5 %) gemeldet wurden.
-
Ergebnisse der Erhebung über den Geldmarkt des Euro-Währungsgebiets 2010
30 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute einen Bericht mit dem Titel "Euro Money Market Survey 2010", in dem die wichtigsten Entwicklungen am Geldmarkt des Euro-Währungsgebiets im zweiten Quartal 2010 gegenüber dem entsprechenden Vorjahrszeitraum dargestellt werden.
-
Bundesbank veröffentlicht dritte Studie zum Zahlungsverhalten in Deutschland
Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland zahlen ihre Einkäufe weiterhin vorwiegend bar. Das geht aus der heute veröffentlichten dritten Studie der Deutschen Bundesbank zum "Zahlungsverhalten in Deutschland 2014" hervor. Privatpersonen begleichen 53% der Umsätze für Waren und Dienstleistungen – ohne wiederkehrende Zahlungen wie beispielsweise Miete – mit Banknoten und Münzen. Der Anteil der Barzahlungen ist damit bezogen auf den Umsatz gegenüber 2011 konstant geblieben. Bezogen auf die Zahl der Transaktionen ist der Bargeldanteil mit 79% gegenüber 2011 mit 82% weiter gefallen.
-
Trend zu bargeldlosem Bezahlen in Deutschland auch im zweiten Jahr der Corona-Pandemie ungebrochen, Bargeld weiterhin das am häufigsten genutzte Zahlungsmittel
29.09.2022 No English translation available
-
Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – Oktober 2018 bis März 2019
64 KB, PDF
Im Zeitraum von Oktober 2018 bis März 2019 war der prozentuale Anteil gebietsansässiger KMUs, die von einem gestiegenen Umsatz berichteten, rückläufig (21 % nach 25 % im vorherigen Berichtszeitraum). Zugleich meldeten die KMUs per saldo unveränderte Gewinne (0 % gegenüber 3 %).
-
The German economy’s international capital links
Despite the rather sluggish global economic momentum in 2012, German investors stepped up their outward primary foreign direct investment (FDI) during this period considerably by €53 billion to just under €1.2 trillion. This occurred mainly by raising equity stakes, including the reinvestment of earnings. Europe was the main focus of Germany’s outward FDI.
-
Ohne Bargeld geht es nicht
17.09.2019 No English translation available
Bleibt das Bargeld in seiner jetzigen Form bestehen? Wie passt ein stetig zunehmender Bargeldumlauf zu einem rückläufigen Umsatz an der Ladentheke? Auf der vierten internationalen Bargeldkonferenz der Bundesbank diskutierten rund 100 Wissenschaftler und Notenbanker über die Zukunft des Bargelds.
-
Property prices and prices for construction work
The continual observation of price stability is based on analyses of price statistics. Particular attention is usually paid to the German Harmonised Index of Consumer Prices (HICP) and the national Consumer Price Index (CPI), which are both published by the Federal Statistical Office and often used throughout the EU and as inflation measures.
-
EZB veröffentlicht TARGET-Jahresbericht 2011: Reibungsloser Betrieb und höherer Umsatz
75 KB, PDF
Das TARGET2-System funktionierte im Berichtsjahr reibungslos und verzeichnete einen Marktanteil von 91 % des Gesamtwertes der Transaktionen in Euro-Großbetragszahlungsverkehrssystemen. Dies geht aus dem TARGET-Jahresbericht 2011 hervor, den die Europäische Zentralbank (EZB) heute veröffentlicht hat.
-
EZB veröffentlicht TARGET-Jahresbericht 2010: Reibungsloser Betrieb und höherer Umsatz
47 KB, PDF
EZB-Pressemitteilung
-
Ergebnisse der Erhebung über den Euro-Geldmarkt 2013
54 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute den Bericht mit dem Titel "Euro Money Market Survey 2013", in dem die wichtigsten Entwicklungen am Euro-Geldmarkt im zweiten Quartal 2013 gegenüber dem entsprechenden Vorjahrszeitraum dargestellt werden.
-
Bargeld bleibt am beliebtesten, Kartenzahlungen legen zu
Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland zahlen ihren Einkauf an der Ladenkasse weiterhin vorwiegend bar. Das geht aus der neuesten Studie der Bundesbank hervor.
-
-
EZB legt erstmals Klimaauswirkungen ihrer Portfolios auf dem Weg zum Erreichen der Pariser Klimaschutzziele offen
132 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute erstmals klimabezogene Finanzinformationen offengelegt. Diese enthalten Angaben zum CO2-Fußabdruck ihrer Portfolios, zu Klimarisiken, denen die Portfolios ausgesetzt sind, sowie zu Governance, Strategie und Risikomanagement in Bezug auf Klimaaspekte.
-
-
Foreign exchange trading and derivatives transactions in Germany see significant growth in activity
The German trading center is experiencing strong growth in foreign exchange trading and OTC interest rate derivatives. These findings were revealed by the survey of foreign exchange and derivatives market activity conducted in April 2022 and covering all major global financial centres. The survey was carried out by central banks in 52 countries in consultation with the Bank for International Settlements (BIS).
-
Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – Oktober 2016 bis März 2017
62 KB, PDF
KMUs signalisieren weiterhin verbesserte Verfügbarkeit von Außenfinanzierungsmitteln. Verfügbarkeit von Außenfinanzierungsmitteln nach Ansicht der Befragten erstmals durch allgemeinen Wirtschaftsausblick begünstigt. KMUs geben verbesserte Umsatz- und Verschuldungslage sowie stabile Gewinne und steigende Kosten an. Viele KMUs setzen Schuldenabbau fort, entweder um bessere Bonitätseinstufung zu erhalten oder um Bilanzvolumen für die Zukunft umzustrukturieren.
-
-
Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: deutliche Verschärfung der wahrgenommenen Finanzierungsbedingungen bei weiter steigenden Umsätzen
297 KB, PDF
Die jüngste halbjährliche Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln (SAFE-Umfrage) bezog sich auf den Zeitraum von Oktober 2022 bis März 2023. Darin meldeten die Unternehmen, dass sich ihre Geschäftstätigkeit weiter verbessert habe, wobei Großunternehmen häufiger von einer Steigerung ihres Umsatzes berichteten als kleine und mittlere Unternehmen.