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Pressekonferenz am 14. Januar 2010 - Einleitende Bemerkungen
46 KB, PDF
Wir werden Sie nun über die Ergebnisse der heutigen Sitzung des EZB-Rats informieren, an der auch Kommissar Almunia teilgenommen hat.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Januar 2010
21 KB, PDF
Beschlüsse und Stellungnahmen des EZB-Rats - Januar 2010
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Geldpolitische Beschlüsse
35 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung, beschloss der EZB-Rat, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 1,00 %, 1,75 % bzw. 0,25 % zu belassen.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: November 2009
73 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen sank von 11,0 % im Oktober 2009 auf 9,6 % im November. Bei den von Gebietsansässigen emittierten börsennotierten Aktien blieb die jährliche Wachstumsrate im Berichtsmonat mit 2,7 % gegenüber Oktober unverändert.
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Hohes Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im November 2009 mit (brutto) 143,6 Mrd € deutlich über dem Vormonatswert (104,9 Mrd €). Aufgrund der niedrigeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten erreichte der Netto-Absatz inländischer Schuldverschreibungen 12,0 Mrd €, verglichen mit Netto-Tilgungen in Höhe von 6,7 Mrd € im Oktober.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2009
Die deutsche Leistungsbilanz wies im November 2009 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 18,1 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 7,0 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Wichtige Posten der Zahlungsbilanz Anlage zur Pressenotiz "Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2009"
36 KB, PDF
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 8. Januar 2010
90 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Falschgeldaufkommen im Jahre 2009 weiter gestiegen
Die Bundesbank hat im Jahr 2009 rund 52.500 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent gestiegen. Das Aufkommen liegt aber weiterhin deutlich unter dem Spitzenwert von über 80.000 Fälschungen im Jahre 2004.
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Halbjährlicher Kurzbericht über die Fälschung von Euro-Banknoten
37 KB, PDF
Im zweiten Halbjahr 2009 wurden insgesamt 447 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen.