General Search
Multiple search words are automatically linked with "AND". Text enclosed in quotation marks (") returns only the pages in which this text occurs exactly. With the search filters next to the results you have the possibility to further limit your search.
-
Tarifverdienste und Arbeitskosten
Der Arbeitskostenindex misst die Entwicklung der Arbeitskosten je geleisteter Arbeitsstunde und ist europaweit harmonisiert.
-
Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: Kreditvergabebedingungen verschärften sich geringfügig, während Finanzierungsbedarf und Verfügbarkeit weitgehend unverändert blieben
352 KB, PDF
Unternehmen meldeten per saldo eine geringfügige Verschärfung der Zinsen für Bankkredite sowie der sonstigen Kreditkonditionen, die sowohl preisliche als auch nichtpreisliche Faktoren betrafen,
-
Methodik und Qualität Tarifverdienste und Arbeitskosten
Erläuterungen zur Methodik
-
-
Herausforderungen für Unternehmen
30.10.2025 EN
Regulierung und staatliche Vorschriften blieben aus Sicht der Unternehmen eine der größten kurzfristigen Herausforderungen für die Unternehmen in Deutschland: 69 % von ihnen gaben im September Bürokratie als drängendes Problem an. Hohe Produktions- und Arbeitskosten erachteten 57 % der Unternehmen als problematisch. Hingegen sahen zuletzt nur noch 11 % der Unternehmen den Zugang zu Vorleistungen und Vorprodukten kritisch, womit das Niveau wieder nah an die Werte der Vor-Coronazeit heranreichte.
-
Konjunktur und Preise
No English translation available
Die Konjunktur- und Preisentwicklung in Deutschland und in anderen Ländern wird in verschiedenen Statistiken abgebildet.
-
Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: Unternehmen berichten von niedrigeren Zinsen bei gleichzeitigem Druck aufgrund von Handelskonflikten
512 KB, PDF
In der aktuellen Umfragerunde meldeten die Unternehmen per saldo einen weitgehend unveränderten Bedarf an Bankkrediten (per saldo meldete 1 % einen geringeren Bedarf, verglichen mit 4 % im Vorquartal) (siehe Abbildung 2).
-
Pressekonferenz am 30. Oktober 2025 – Erklärung zur Geldpolitik
289 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB unverändert zu belassen. Die Inflation liegt weiterhin in der Nähe unseres mittelfristigen Zielwerts von 2 %, und unsere Beurteilung der Inflationsaussichten ist weitgehend unverändert. Die Wirtschaft ist trotz des schwierigen weltweiten Umfelds weiter gewachsen.
-
Deutschland-Prognose: Wirtschaftliche Erholung kommt langsam in Gang US-Zölle belasten zunächst – Fiskalpolitik sorgt ab 2026 für Auftrieb
Die Erholung der deutschen Wirtschaft verzögert sich aufgrund der Unsicherheit über die internationale Handelspolitik. Erst allmählich wird die Konjunktur durch die expansiver ausgerichtete deutsche Fiskalpolitik gestützt, schreiben die Expertinnen und Experten in der aktuellen Deutschland-Prognose der Bundesbank. Im laufenden Jahr wird die deutsche Wirtschaft noch auf der Stelle treten.
-
Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: Unternehmen melden niedrigere Zinsen, aber einen leichten Rückgang der Verfügbarkeit von Bankkrediten
306 KB, PDF
Die Unternehmen berichteten von sinkenden Zinsen für Bankkredite. Allerdings meldeten sie eine geringfügige weitere Verschärfung der übrigen Kreditkonditionen.
-
Pressekonferenz am 24. Juli 2025 – Erklärung zur Geldpolitik
80 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB unverändert zu belassen. Die Inflation liegt zurzeit bei unserem mittelfristigen Zielwert von 2 %. Die neu verfügbaren Daten entsprechen weitgehend unserer bisherigen Einschätzung der Inflationsaussichten.
-
Bundesbank rechnet mit stagnierender Wirtschaft im zweiten Quartal
22.05.2025 EN
Die Wirtschaftsleistung in Deutschland ist im ersten Quartal 2025 gestiegen, schreibt die Bundesbank im jüngsten Monatsbericht. Insbesondere die Warenexporte, aber wohl auch die Investitionen und der private Konsum konnten zulegen. Die Fachleute rechnen allerdings damit, dass die Wirtschaft im zweiten Quartal nur in etwa auf der Stelle treten könnte. Als Grund hierfür sehen sie fortbestehende vielfältige Belastungsfaktoren und den zusätzlichen Gegenwind durch die verschärfte US-Zollpolitik.
-
Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: moderate Verschärfung der gemeldeten Finanzierungsbedingungen
369 KB, PDF
Die Unternehmen im Euroraum berichteten, dass sich das Angebot an Bankkrediten positiver entwickelt habe. Dies spiegelte sich in einer leicht gestiegenen Verfügbarkeit von Bankkrediten wider. Darüber hinaus meldeten sie weniger Hindernisse beim Zugang zu Bankkrediten und eine verbesserte Kreditvergabebereitschaft der Banken.
-
Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: Unternehmen melden moderate Verschärfung der Finanzierungsbedingungen
339 KB, PDF
Die Unternehmen gaben an, dass sich die Verfügbarkeit von Bankkrediten kaum verändert habe. Allerdings sei – teilweise aufgrund der guten Ausstattung mit internen Finanzierungsmitteln – ihr Bedarf an Bankkrediten moderat zurückgegangen.
-
Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euro-Währungsgebiet zu Finanzmitteln: weitere Verschärfung der gemeldeten Finanzierungsbedingungen
385 KB, PDF
Die Unternehmen im Euroraum teilten mit, dass ihre Umsätze weiter gestiegen seien. Zugleich wirkten sich höhere Arbeits-, Produktions- und zinsbezogene Kosten nachteilig auf ihre Ertragslage aus. Der Umsatz dürfte sich den Erwartungen zufolge in den kommenden sechs Monaten abermals erhöhen.
-
-
Pressekonferenz am 12. Dezember 2024 – Erklärung zur Geldpolitik
172 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte zu senken. Der Beschluss zur Senkung des Zinssatzes für die Einlagefazilität – der Zinssatz, mit dem wir den geldpolitischen Kurs steuern – spiegelt unsere aktualisierte Beurteilung der Inflationsaussichten, die Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und die Stärke der geldpolitischen Transmission wider.
-
Tarifverdienste und Arbeitskosten
Der Arbeitskostenindex misst die Entwicklung der Arbeitskosten je geleisteter Arbeitsstunde und ist europaweit harmonisiert.
-
Q1 2024: Erwartete Umsatzveränderung in Abhängigkeit von Produktions- und Arbeitskosten
-
EZB-Rat lässt Leitzinsen unverändert
11.04.2024 No English translation available
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB unverändert zu belassen. Die neu verfügbaren Daten haben seine bisherige Einschätzung der mittelfristigen Inflationsaussichten weitgehend bestätigt. Die Inflation ist weiter zurückgegangen, was vor allem dem schwächeren Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln und Waren zuzuschreiben ist. Bei den meisten Messgrößen der zugrunde liegenden Inflation ist eine Entspannung zu verzeichnen, das Lohnwachstum schwächt sich allmählich ab und die Unternehmen fangen über ihre Gewinne einen Teil der steigenden Arbeitskosten auf. Die Finanzierungsbedingungen bleiben restriktiv, und die bisherigen Zinserhöhungen dämpfen weiterhin die Nachfrage, was zum Rückgang der Inflation beiträgt. Wegen des kräftigen binnenwirtschaftlichen Preisdrucks ist die Teuerung bei Dienstleistungen aber weiterhin hoch.
-
Deutschland-Prognose der Bundesbank: Deutsche Wirtschaft fasst langsam wieder Tritt
07.06.2024 No English translation available
Die deutsche Wirtschaft fasst nach rund zweijähriger Schwächephase nach Einschätzung der Bundesbank langsam wieder Tritt. Nicht nur der private Konsum wird nach und nach wieder anziehen, ab der zweiten Jahreshälfte werden auch die Exportgeschäfte wieder besser laufen. „Die deutsche Wirtschaft befreit sich aus der konjunkturellen Schwächephase“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel anlässlich der aktuellen Deutschland-Prognose. Das kalenderbereinigte reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) legt demnach im laufenden Jahr um 0,3 Prozent zu.
-
Pressekonferenz am 18. Juli 2024 – Erklärung zur Geldpolitik
164 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB unverändert zu belassen. Die neu verfügbaren Daten stützen weitgehend seine bisherige Einschätzung der mittelfristigen Inflationsaussichten.
-
Pressekonferenz am 5. Juni 2025 – Erklärung zur Geldpolitik
163 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte zu senken. Der Beschluss zur Senkung des Zinssatzes für die Einlagefazilität – der Zinssatz, mit dem wir den geldpolitischen Kurs steuern – spiegelt unsere aktualisierte Beurteilung der Inflationsaussichten, der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und der Stärke der geldpolitischen Transmission wider.
-
Deutschland-Prognose der Bundesbank: Wirtschaft kämpft mit hartnäckigem Gegenwind Inflation sinkt ab 2026 auf 2 Prozent
-
Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: Unternehmen berichten von niedrigeren Zinsen bei gleichzeitig geringerem Bedarf an Bankkrediten
424 KB, PDF
In der jüngsten Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln (SAFE) für das erste Quartal 2025 berichteten die Unternehmen von einem Rückgang der Zinssätze für Bankkredite (per saldo ‑12 % nach ‑4 % im Vorquartal).
-
Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: deutliche Verschärfung der wahrgenommenen Finanzierungsbedingungen bei weiter steigenden Umsätzen
297 KB, PDF
Die jüngste halbjährliche Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln (SAFE-Umfrage) bezog sich auf den Zeitraum von Oktober 2022 bis März 2023. Darin meldeten die Unternehmen, dass sich ihre Geschäftstätigkeit weiter verbessert habe, wobei Großunternehmen häufiger von einer Steigerung ihres Umsatzes berichteten als kleine und mittlere Unternehmen.
-
Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euroraum zu Finanzmitteln: Firmen melden leichte Verschärfung der Finanzierungsbedingungen
447 KB, PDF
Die Unternehmen im Euroraum berichteten, dass sich die Finanzierungsbedingungen im ersten Quartal 2024 weiter verschärft hätten, jedoch deutlich weniger stark als im vierten Quartal 2023.
-
Pressekonferenz am 6. Juni 2024 – Erklärung zur Geldpolitik
189 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte zu senken. Auf Grundlage unserer aktualisierten Beurteilung der Inflationsaussichten, der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und der Stärke der geldpolitischen Transmission ist es nun angemessen, den Grad der geldpolitischen Straffung zu reduzieren, nachdem die Leitzinsen neun Monate lang unverändert geblieben waren.
-
Pressekonferenz am 11. April 2024 – Erklärung zur Geldpolitik
161 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB unverändert zu belassen. Die neu verfügbaren Daten haben unsere bisherige Einschätzung der mittelfristigen Inflationsaussichten weitgehend bestätigt.
-
Pressekonferenz am 7. März 2024 – Erklärung zur Geldpolitik
157 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB unverändert zu belassen. Seit unserer letzten Sitzung im Januar ist die Inflation weiter zurückgegangen. In den jüngsten Projektionen von Fachleuten der EZB ist sie nach unten korrigiert worden, insbesondere für 2024. Der Grund dafür ist vor allem ein niedrigerer Beitrag der Energiepreise. Die Fachleute erwarten nun eine Inflation von im Durchschnitt 2,3 % für 2024, 2,0 % für 2025 und 1,9 % für 2026.
-
Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euro-Währungsgebiet zu Finanzmitteln: verschärfte Finanzierungsbedingungen und erwartete Eintrübung des wirtschaftlichen Umfelds
230 KB, PDF
Die Unternehmen im Euro-Währungsgebiet teilten mit, dass sich ihre Geschäftstätigkeit weiter verbessert habe. Allerdings wirkten sich steigende Material-, Energie- und Arbeitskosten nachteilig auf die Ertragslage aus.
-
-
Zeitreihen
-
Deutschland-Prognose der Bundesbank: Deutsche Wirtschaft fasst langsam wieder Tritt Privatkonsum und Exporte tragen Konjunkturerholung
Nach einer rund zweijährigen Schwächephase fasst die deutsche Wirtschaft langsam wieder Tritt. Das geht aus der aktuellen Deutschland-Prognose der Deutschen Bundesbank hervor.
-
Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das dritte Quartal 2024
253 KB, PDF
Aus dem von der Europäischen Zentralbank (EZB) durchgeführten Survey of Professional Forecasters (SPF) für das dritte Quartal 2024 geht hervor, dass die Erwartungen der Umfrageteilnehmer für die am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) gemessene Gesamtinflation nach unten korrigiert wurden.
-
Geldpolitische Beschlüsse vom 11. April 2024
163 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB unverändert zu belassen. Die neu verfügbaren Daten haben seine bisherige Einschätzung der mittelfristigen Inflationsaussichten weitgehend bestätigt. Die Inflation ist weiter zurückgegangen, was vor allem dem schwächeren Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln und Waren zuzuschreiben ist.
-
Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euro-Währungsgebiet zu Finanzmitteln: bessere Verfügbarkeit von Finanzmitteln bei zugleich steigenden Umsätzen
326 KB, PDF
Für den Zeitraum von April bis September 2021 meldeten die kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) im Euro-Währungsgebiet per saldo steigende Umsätze.
-
Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – April bis September 2019
70 KB, PDF
Im Zeitraum von April bis September 2019 blieb der Saldo der gebietsansässigen KMUs, die einen steigenden Umsatz meldeten, weitgehend stabil auf einem soliden Niveau (20 % nach 21 % im vorherigen Berichtszeitraum). Erstmals seit Mitte 2016 berichteten die KMUs allerdings per saldo über rückläufige Gewinne (-1 % nach 0 %), während weiterhin steigende Arbeitskosten (50% nach 52 %), höhere sonstige Kosten, d. h. Material- und Energiekosten, (53 % nach 57 %) und zunehmende Zinsausgaben (1 % nach 5 %) gemeldet wurden.
-
Pressekonferenz am 23. September 2024 – Erklärung zur Geldpolitik
170 KB, PDF
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, den Zinssatz für die Einlagefazilität – den Zinssatz, mit dem wir den geldpolitischen Kurs steuern – um 25 Basispunkte zu senken. Auf der Grundlage unserer aktualisierten Beurteilung der Inflationsaussichten, der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation und der Stärke der geldpolitischen Transmission ist es nun angemessen, einen weiteren Schritt bei der Reduzierung des Grades der geldpolitischen Straffung zu gehen.
-
Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – April bis September 2016
48 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute ihren 15. Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen zu Finanzmitteln ("Survey on the access to finance of enterprises"). Der Bericht enthält Angaben zu Änderungen der finanziellen Lage und des Finanzierungsbedarfs kleiner und mittlerer Unternehmen (KMUs) im Euroraum sowie zu deren Zugang zu Finanzmitteln in den sechs Monaten von April bis September 2016; zudem wird die Situation von KMUs und Großunternehmen verglichen.
-
Bundesbank-Projektionen: Wirtschaft erholt sich nur mühsam
16.06.2023 EN
Die deutsche Wirtschaft erholt sich nach Einschätzung der Bundesbank nur mühsam von den Krisen der vergangenen drei Jahre. „Die deutsche Wirtschaft ringt vor allem noch mit den Folgen der hohen Inflation. Diese schmälert die Kaufkraft der Bürgerinnen und Bürger“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel anlässlich der aktuellen Projektionen. Für das laufende Jahr rechnet die Bundesbank mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um kalenderbereinigt 0,3 Prozent. 2024 und 2025 soll die Wirtschaft wieder um 1,2 Prozent und 1,3 Prozent steigen.
-
-
Bundesbank-Projektionen: Trotz Energiekrise kein schwerer Wirtschaftseinbruch
16.12.2022 EN FR
Die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank im Winter trotz der Energiekrise keinen schweren Einbruch erleben. „Die Wirtschaftsleistung dürfte zwar zunächst schrumpfen, ab der zweiten Jahreshälfte 2023 erwarten wir jedoch eine allmähliche Erholung“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel anlässlich der aktuellen Projektionen seiner Fachleute. Die Inflation sei jedoch hoch und werde nur nach und nach zurückgehen. „Bis zum Jahr 2025 dürfte die Inflationsrate in Deutschland nach unserer Projektion auf 2,8 Prozent sinken“, so Nagel.
-
Pressekonferenz am 14. September 2023 – Erklärung zur Geldpolitik
39 KB, PDF
Die Inflation geht weiter zurück. Es wird jedoch nach wie vor erwartet, dass sie zu lange zu hoch bleiben wird. Wir sind entschlossen, für eine zeitnahe Rückkehr der Inflation zu unserem mittelfristigen Ziel von 2 % zu sorgen. Um den Fortschritt in Richtung dieses Ziels zu verstärken, hat der EZB-Rat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte anzuheben.
-
Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euro-Währungsgebiet zu Finanzmitteln: schlechtere Finanzierungsbedingungen angesichts zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit
335 KB, PDF
Die Unternehmen im Euro-Währungsgebiet teilten erneut mit, dass sich ihre Geschäftstätigkeit erholt habe. Allerdings habe sich ihre Ertragslage durch die sprunghaft gestiegenen Vorleistungskosten verschlechtert.
-
Fusionen und Übernahmen im Kreditgewerbe der EU
123 KB, PDF
-
Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euro-Währungsgebiet zu Finanzmitteln: KMUs melden starke Umsatz- und Gewinneinbußen, aber verbesserten Zugang zu Finanzmitteln
71 KB, PDF
Aus der jüngsten Umfrage über den Zugang von Unternehmen zu Finanzmitteln (SAFE) geht hervor, dass die Umsätze der kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) im Euro-Währungsgebiet von April bis September 2020 erheblich schrumpften.
-
Umfrage über den Zugang von Unternehmen zu Finanzmitteln: KMUs melden schlechtere Aussichten für den Zugang zu Außenfinanzierungsmitteln wegen Covid-19
90 KB, PDF
Kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) im Euro-Währungsgebiet gaben in der jüngsten Umfrage über den Zugang von Unternehmen zu Finanzmitteln (SAFE) der Europäischen Zentralbank (EZB) per saldo einen Umsatzrückgang an.
-
Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – Oktober 2018 bis März 2019
64 KB, PDF
Im Zeitraum von Oktober 2018 bis März 2019 war der prozentuale Anteil gebietsansässiger KMUs, die von einem gestiegenen Umsatz berichteten, rückläufig (21 % nach 25 % im vorherigen Berichtszeitraum). Zugleich meldeten die KMUs per saldo unveränderte Gewinne (0 % gegenüber 3 %).
-
Aktuelle Fragen der Wirtschafts-, Finanz- und Geldpolitik
71 KB, PDF