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EZB finalisiert Leitfaden zur Beurteilung der Berechnung des Gegenparteiausfallrisikos durch die Banken
47 KB, PDF
Der Leitfaden zeigt, wie die EZB die Konformität der Modelle der Banken zur Bestimmung des Gegenparteiausfallrisikos mit den regulatorischen Anforderungen beurteilt. Der Veröffentlichung des finalen Leitfadens war im Februar und März 2020 ein öffentliches Konsultationsverfahren vorausgegangen.
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EZB-Rat erklärt, dass außergewöhnliche Umstände Erleichterungen bei der Verschuldungsquote rechtfertigen
88 KB, PDF
EZB-Rat bestätigt Vorliegen außergewöhnlicher Umstände. Stellungnahme entscheidend für den Beschluss der EZB-Bankenaufsicht, dass Kreditinstitute bestimmte Risikopositionen gegenüber Zentralbanken aus der Verschuldungsquote herausrechnen dürfen.
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EZB erlaubt vorübergehende Erleichterung bei der Verschuldungsquote nach Feststellung außergewöhnlicher Umstände infolge der Pandemie
48 KB, PDF
EZB-Bankenaufsicht übt regulatorisches Ermessen aus und stellt außergewöhnliche Umstände fest. Maßnahme erlaubt Banken, Risikopositionen gegenüber Zentralbanken aus der Verschuldungsquote herauszurechnen. Banken können bis zum 27. Juni 2021 von der Entlastung profitieren.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2020
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Juli 2020 einen Überschuss von 20,0 Mrd €. Das Ergebnis lag damit um 0,5 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Immer öfter wird mit Karte gezahlt
11.09.2020 EN
Im Jahr 2019 hat sich der Trend zum bargeldlosen Bezahlen verstärkt. Bereits vor der Coronavirus-Pandemie haben vor allem Zahlungen mit der sogenannten Debitkarte, die in Deutschland häufig in Form einer „girocard“ ausgegeben wird, zugelegt. Gegenüber dem Vorjahr stieg ihre Nutzung um 20 Prozent. Dabei wird sie auch immer häufiger für kleinere Beträge eingesetzt.
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Weiterhin starkes Wachstum der Kartenzahlungen
Unbare Zahlungsinstrumente wurden in Deutschland bereits 2019, also vor Ausbruch der COVID-19 Pandemie, stärker genutzt. Dies zeigen die neuesten Ergebnisse der Zahlungsverkehrs- und Wertpapierabwicklungsstatistiken der Deutschen Bundesbank.
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Zahlungsverkehrsstatistik für das Berichtsjahr 2019
194 KB, PDF
Im Jahr 2019 erhöhte sich die Gesamtzahl sämtlicher bargeldlosen Zahlungsvorgänge im Euroraum gegenüber dem Vorjahr um 8,1 % auf 98,0 Milliarden; ihr Gesamtwert lag bei 162,1 Billionen €. Bei 48 % aller Transaktionen handelte es sich um Kartenzahlungen, 23 % der Zahlungen wurden per Überweisung und 22 % per Lastschrift getätigt.
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EZB gibt bekannt, welche bulgarischen und kroatischen Banken sie ab Oktober 2020 direkt beaufsichtigen wird
74 KB, PDF
Die EZB wird nach der Bedeutungseinstufung, die aufgrund der Aufnahme einer engen Zusammenarbeit erfolgt, mit der direkten Aufsicht über fünf Banken in Bulgarien sowie acht Banken in Kroatien beginnen. Die EZB übernimmt zudem die direkte Aufsicht über eine weitere österreichische Bankengruppe.
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Hoher Nettoabsatz von Schuldverschreibungen im Juli 2020
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Juli 2020 mit 172,2 Mrd € leicht über dem bereits sehr hohen Wert des Vormonats (168,2 Mrd €). Nach ebenfalls leicht gestiegenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 49,5 Mrd €, nachdem er im Juni um 47,0 Mrd € gestiegen war.