Störungen im Finanz- und Währungssystem können Wirtschaftswachstum und Beschäftigung schaden und Staatshaushalte belasten. Die Bundesbank beobachtet das Finanz- und Währungssystem, analysiert systemische Risiken und arbeitet in nationalen, europäischen und internationalen Gremien und Institutionen mit, um Gefahren rechtzeitig zu erkennen und Finanzkrisen durch risikoadäquate Maßnahmen und Regulierung vorzubeugen.
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Finanzstabilitätsbericht 2022: Deutsches Finanzsystem könnte erheblich unter Druck geraten
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G7-Staaten verabschieden Berichte zur Cybersicherheit
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Zehnter AFS-Bericht zur Finanzstabilität an den Bundestag
Der Ausschuss für Finanzstabilität (AFS) legt seinen zehnten Bericht an den Deutschen Bundestag vor für den Berichtszeitraum vom 1. April 2022 bis 31. März 2023. Der AFS befasste sich mit der Entwicklung der Risikolage und der Widerstandsfähigkeit im deutschen Finanzsystem sowie mit der Angemessenheit des makroprudenziellen Maßnahmenpakets.
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Wohnimmobilienfinanzierungen privater Haushalte
© Wilfried Krecichwost / Getty Images -
Aktuelle Informationen über Sonderziehungsrechte
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Sammlung von Forschungsarbeiten zu Too-big-to-fail-Reformen und Refinanzierungskosten
© Rolf Haid / picture alliance Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat im Jahr 2019 unter der Bezeichnung FRAME („Financial Regulation Assessment: Meta Exercise“) ein Online-Repositorium angelegt, in dem Forschungsarbeiten zu den Basel-III-Reformen gesammelt werden. Die Bundesbank und der Finanzstabilitätsrat haben nun FRAME um Forschungsarbeiten erweitert, die sich mit den Auswirkungen der Too-big-to-fail-Reformen befassen.
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Internationale Zusammenarbeit
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