Störungen im Finanz- und Währungssystem können Wirtschaftswachstum und Beschäftigung schaden und Staatshaushalte belasten. Die Bundesbank beobachtet das Finanz- und Währungssystem, analysiert systemische Risiken und arbeitet in nationalen, europäischen und internationalen Gremien und Institutionen mit, um Gefahren rechtzeitig zu erkennen und Finanzkrisen durch risikoadäquate Maßnahmen und Regulierung vorzubeugen.
-
Ausschuss für Finanzstabilität begrüßt die Absicht der BaFin, makroprudenzielle Maßnahmen zu ergreifen
-
-
Aktuelle Informationen über Sonderziehungsrechte
-
-
Sammlung von Forschungsarbeiten zu Too-big-to-fail-Reformen und Refinanzierungskosten
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat im Jahr 2019 unter der Bezeichnung FRAME („Financial Regulation Assessment: Meta Exercise“) ein Online-Repositorium angelegt, in dem Forschungsarbeiten zu den Basel-III-Reformen gesammelt werden. Die Bundesbank und der Finanzstabilitätsrat haben nun FRAME um Forschungsarbeiten erweitert, die sich mit den Auswirkungen der Too-big-to-fail-Reformen befassen.
-
Finanzstabilitätsbericht 2021: Deutsches Finanzsystem hat in der Pandemie gut funktioniert
-
AFS-Jahresbericht: Deutsches Finanzsystem hat sich in der Krise bislang als stabil erwiesen
-
Financial Stability Board: Die Too-big-to-fail-Reformen wirken
-
Internationale Zusammenarbeit
-
-
-
Stellungnahmen
-
Konferenzen