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Die deutsche Zahlungsbilanz im Mai 2020
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Mai 2020 einen Überschuss von 6,5 Mrd €. Das Ergebnis lag um 2,6 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Juli-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Deutsche Banken haben ihre Kreditrichtlinien sowie die Bedingungen für die Kreditvergabe im zweiten Vierteljahr 2020 erneut verschärft. Während die Kreditnachfrage der Unternehmen kräftig zunahm, ging die Nachfrage nach Wohnungsbaukrediten erstmals seit 2017 zurück. Das zeigen die Ergebnisse einer viermal im Jahr durchgeführten Befragung deutscher Banken zu ihrem Kreditgeschäft.
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Juli 2020
251 KB, PDF
Laut der Umfrage blieben die Kreditrichtlinien für Unternehmenskredite im zweiten Quartal 2020 weitgehend unverändert, während die Richtlinien für die Vergabe von Wohnungsbaukrediten sowie von Konsumentenkrediten und sonstigen Krediten an private Haushalte weiter verschärft wurden.
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Hoher Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im Mai 2020
Im Mai 2020 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 172,8 Mrd € leicht unter dem Vormonat (176,8 Mrd €). Nach Abzug der gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 78,6 Mrd € begeben. Der Umlauf ausländischer Schuldverschreibungen in Deutschland stieg im Berichtsmonat um 0,3 Mrd €, sodass der Umlauf von Schuldtiteln am deutschen Markt insgesamt um 79,0 Mrd € zunahm.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Mai 2020
345 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen stieg von 4,4 % im April 2020 auf 5,8 % im Mai. Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien belief sich im Mai 2020 wie schon im Vormonat auf 0,0 %.
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Vierteljährliche Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus für das Euro-Währungsgebiet: Erstes Quartal 2020
324 KB, PDF
Der Überschuss in der Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets sank in den vier Quartalen bis zum ersten Quartal 2020 auf 285 Mrd € (2,4 % des BIP im Euroraum), verglichen mit 344 Mrd € (3,0 % des BIP im Euroraum) ein Jahr zuvor (siehe Tabelle 1).
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Mai 2020
429 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen und der jener für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte blieben im Mai 2020 mit 1,46% bzw. 1,42% nahezu unverändert. Der gewichtete Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen mit vereinbarter Laufzeit im Euroraum sank im Berichtsmonat aufgrund des Zinseffekts um 5 Basispunkte auf -0,10 %; die Verzinsung täglich fälliger Einlagen von Unternehmen war unterdessen mit 0,00 % konstant. Der gewichtete Zinssatz für neue Einlagen von privaten Haushalten mit vereinbarter Laufzeit im Eurogebiet blieb im Mai 2020 mit 0,27 % weitgehend stabil, und der Zinssatz für täglich fällige Einlagen von privaten Haushalten wies mit 0,02 % keinerlei Veränderung auf.
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Deutsches Netto-Auslandsvermögen erstmals seit acht Jahren gesunken
02.07.2020 EN
Im ersten Quartal 2020 ist das deutsche Netto-Auslandsvermögen um 90 Milliarden Euro gesunken – dies ist der erste Rückgang seit acht Jahren. Hierzu beigetragen hat der durch die Corona-Pandemie ausgelöste Kursverfall an den internationalen Kapitalmärkten. Insgesamt betrachtet blieb das Netto-Auslandsvermögen mit 2,4 Billionen Euro weiterhin auf einem hohen Niveau.
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EZB veröffentlicht konsolidierte Bankendaten für Ende Dezember 2019
208 KB, PDF
Die Summe der Aktiva der Kreditinstitute mit Sitz in der EU stieg gegenüber dem Vorjahr um 4,0 % von 32,7 Billionen € im Dezember 2018 auf 34,0 Billionen € im Dezember 2019. Die Quote notleidender Kredite der Kreditinstitute in der EU sank im Vergleich zum Vorjahr um 0,42 Prozentpunkte und belief sich im Dezember 2019 auf 2,8 %.
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Monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: April 2020
112 KB, PDF
Im April 2020 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 14 Mrd € auf (nach 27 Mrd € im Vormonat).