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Schwerpunkte des Monatsberichts Juli
Die Gruppe der Schwellenländer hat in den letzten 20 Jahren einen eindrucksvollen Aufstieg erlebt. Ihr Anteil an der globalen Wirtschaftsleistung und am weltweiten Handel hat erheblich zugenommen. In der jüngeren Zeit hat die gesamtwirtschaftliche Dynamik allerdings in einer Vielzahl von Schwellenländern deutlich nachgelassen, und ihr Wachstumsvorsprung gegenüber den Industrieländern hat sich verringert.
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Table Acquisition of financial assets and financing (non-consolidated)
86 KB, PDF
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Invitation to bid for 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
38 KB, PDF
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Table Financial assets and liabilities (non-consolidated)
88 KB, PDF
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Acquisition of financial assets and external financing in Germany in the first quarter of 2015 Results of the financial accounts by sector
In the first quarter of 2015, the financial assets of households rose exceptionally steeply by just under €140 billion (ie 2.8%) on the quarter, climbing to a figure of €5,212 billion.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Mai 2015
178 KB, PDF
Im Mai 2015 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 18,0 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz war bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammen-genommen ein Anstieg der Forderungen um 99 Mrd € und der Verbindlichkeiten um 58 Mrd € zu verzeichnen.
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Von der Mark der DDR über die D-Mark zum Euro – der 1. Juli 1990 Gastbeitrag im Tagesspiegel
"Nur stabiles Geld ist gutes Geld."
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Auslandsstatus der Banken
14.08.2014 EN
Stand der Auslandsaktiva und Auslandspassiva der inländischen Banken, ihrer Auslandsfilialen und ihrer Auslandstöchter am Monatsende gegliedert nach Ländern und Währungen sowie nach Arten, Fristen und Sektoren der Schuldner bzw. Gläubiger. Stand der Fremdwährungsaktiva und -passiva der inländischen Banken gegenüber Inländern.
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Der Verbriefungsmarkt ist besser als sein Ruf Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
In einem Beitrag in der Börsen-Zeitung geht Bundesbankvorstandsmitglied Andreas Dombret auf Initiativen zur Schaffung internationaler Standards für hochwertige Verbriefungen ein.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das dritte Quartal 2015
61 KB, PDF
Die SPF-Inflationserwartungen wurden für den kürzerfristigen und den längerfristigen Zeithorizont nach oben revidiert. Den Umfrageteilnehmern zufolge werden die Inflationsaussichten durch die Bestätigung eines anhaltenden Wirtschaftswachstums und die geldpolitischen Maßnahmen gestützt. Die längerfristigen Inflationserwartungen (für 2020) liegen bei 1,9 %. Die Wachstumserwartungen für das reale BIP folgen weitgehend unverändert einem Aufwärtstrend, wobei die SPF-Teilnehmer den akkommodierenden geldpolitischen Kurs und die niedrigen Ölpreise als Hauptgründe anführen. Die Prognosen zur Arbeitslosenquote wurden über alle Zeithorizonte hinweg weiter nach unten revidiert.