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Institutional investors on the move
25.01.2013 DE
Private and institutional investors have changed their investment behaviour since the beginning of the crisis, which has had an impact on the market for mutual funds.
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Systemrisiko, „too big to fail“-Problematik und Abwicklungsregelungen Salzburg Global Seminar - Out of the Shadows: Should Non-Banking Financial Institutions be Regulated?
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Finanzkrisen vermeiden Gastbeitrag im Central Banking Journal
Als die Finanzkrise im Jahr 2007 ausbrach, erlitten zahlreiche Finanzinstitute teils existenzbedrohende Verluste aus strukturierten Wertpapieren. Zugleich kamen Fehlentwicklungen wie erodierende Standards bei der Vergabe von Immobilienkrediten in den USA, fragwürdige Praktiken bei der Vergabe von Ratings und Schwachstellen in den Geschäftsmodellen einiger Banken ans Licht.
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Erklärung der Europäischen Kommission, der EZB und des IWF zur elften gemeinsamen Prüfung Irlands
53 KB, PDF
Mitarbeiter der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) kamen vom 9. bis zum 18. Juli 2013 in Dublin zur elften Prüfung des Wirtschaftsprogramms der irischen Regierung zusammen.
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Stärkung der Widerstandsfähigkeit des Finanzsystems Grundsatzrede anlässlich der FESE Convention 2013 in Berlin am 27. Juni 2013
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"Dem eigenen Urteil vertrauen" Gastbeitrag im Handelsblatt
Es ist unstrittig, dass sich Ratingagenturen vor dem Ausbruch der letzten Finanzkrise nicht immer mit Treffsicherheit hervorgetan haben. Gravierende Fehleinschätzungen insbesondere bei der Beurteilung von strukturierten Finanzprodukten haben maßgeblich zur Subprime-Krise und deren Ausbreitung im globalen Finanzsystem beigetragen.
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Finanzkrisen vermeiden - die makroprudenzielle Überwachung
23.05.2013
Um Finanzkrisen künftig zu vermeiden, bedarf es einer in internationaler Abstimmung entwickelten Überwachung, die das Finanzsystem als großes Ganze überwacht.
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Unabhängiger Wächter Gastbeitrag im Handelsblatt
Die Finanz- und die sich daran anschließende Staatsschuldenkrise haben die wirtschaftliche Entwicklung und die Finanzstabilität in vielen Ländern erschüttert. Zentralbanken weltweit haben - auch mit unkonventionellen Maßnahmen - ihren Beitrag dazu geleistet, Schlimmeres zu verhindern. Inzwischen wird diskutiert, ob die Währungshüter dauerhaft mehr tun sollten, als die mittelfristige Geldwertstabilität zu sichern. Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) setzt sich für eine durchaus weitreichende Ausweitung des Aufgabenfeldes von Zentralbanken ein.
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Stellungnahme anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 15. April 2013 Schriftliche Stellungnahme der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 15. April 2013
10.04.2013
10.04.2013: Schriftliche Stellungnahme der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 15. April 2013 zum „Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2011/89/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. November 2011 zur Änderung der Richtlinie 98/78/EG, 2002/87/EG, 2006/48/EG und 2009/138/EG hinsichtlich der zusätzlichen Beaufsichtigung der Finanzunternehmen eines Finanzkonglomerates“
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Startschuss für die makroprudenzielle Überwachung
18.03.2013 EN
Der neu geschaffene Ausschuss für Finanzstabilität hat seine Tätigkeit aufgenommen.