EZB-Pressemitteilungen
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EZB präsentiert neue 100-€- und 200-€-Banknoten
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Die Europäische Zentralbank (EZB) präsentierte heute die neuen 100-€- und 200-€-Banknoten, die ab dem 28. Mai 2019 in Umlauf gebracht werden. Mit der Inverkehrgabe dieser beiden Banknoten wird die Europa-Serie vollständig sein. Sie setzt sich aus den Stückelungen 5 €, 10 €, 20 €, 50 €, 100 € und 200 € zusammen.
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Zahlungsverkehrsstatistik für das Berichtsjahr 2017
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Die Gesamtzahl bargeldloser Zahlungsvorgänge in der EU ist 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 7,9 % auf 134 Milliarden gestiegen. 52 % aller Transaktionen sind Kartenzahlungen, 24 % Überweisungen und 19 % Lastschriften. Die Anzahl der ausgegebenen Karten (812 Millionen) entspricht rund 1,6 Zahlungskarten je EU-Bürger. Rund 57 Milliarden Transaktionen im Wert von 44,0 Billionen € wurden über Massenzahlungssysteme in der EU abgewickelt.
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EZB leitet öffentliche Konsultation zu Teil 2 des Leitfadens zur Beurteilung von Zulassungsanträgen ein
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Teil 2 befasst sich schwerpunktmäßig mit den Beurteilungskriterien in Bezug auf Kapitalanforderungen und Geschäftspläne. Konsultation endet am 25. Oktober 2018.
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Pressekonferenz am 13. September 2018 – Einleitende Bemerkungen
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Auf Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir beschlossen, die EZB-Leitzinsen unverändert zu belassen. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sie mindestens über den Sommer 2019 und in jedem Fall so lange wie erforderlich auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden, um eine fortgesetzte nachhaltige Annäherung der Inflation an ein Niveau von unter, aber nahe 2 % auf mittlere Sicht sicherzustellen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 13. September 2018
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Auf der heutigen Sitzung beschloss der EZB-Rat, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,00 %, 0,25 % bzw. -0,40 % zu belassen. Der EZB-Rat geht davon aus, dass die EZB-Leitzinsen mindestens über den Sommer 2019 und in jedem Fall so lange wie erforderlich auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden, um eine fortgesetzte nachhaltige Annäherung der Inflation an ein Niveau von unter, aber nahe 2 % auf mittlere Sicht sicherzustellen.
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Arbeitsgruppe des privaten Sektors zu risikofreien Zinssätzen für das Euro-Währungsgebiet empfiehlt ESTER als risikofreien Euro-Zinssatz
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Arbeitsgruppe des privaten Sektors empfiehlt ESTER (Euro Short-Term Rate) als alternativen risikofreien Euro-Zinssatz und Ersatz für EONIA.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Juli 2018
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Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen lag im Juli 2018 bei 1,1 % und war damit unverändert gegenüber dem Vormonat. Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien belief sich im Juli 2018 auf 1,2 % nach 1,3 % im Juni.
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Statistik über Versicherungsgesellschaften im Euro-Währungsgebiet: Zweites Quartal 2018
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Im zweiten Quartal 2018 beliefen sich die gesamten von Versicherungsgesellschaften im Euroraum gehaltenen Aktiva auf 7 966 Mrd € und fielen damit nur marginal höher aus als im
vorangegangenen Vierteljahr. Die gesamten versicherungstechnischen Rückstellungen der Versicherungsgesellschaften im Eurogebiet lagen im Berichtszeitraum. -
Öffentliche Konsultation der EZB zu den risikoartenspezifischen Kapiteln ihres Leitfadens für interne Modelle
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EZB stellt die Leitfadenkapitel über Kreditrisiko, Marktrisiko und Gegenparteiausfallrisiko öffentlich zur Konsultation. Konsultationsphase endet am 7. November 2018. Risikoartenspezifische Kapitel zeigen auf, wie die EZB ein einheitliches Verständnis des bestehenden rechtlichen Rahmenwerks sicherstellen will.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Juli 2018
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Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen verringerte sich im Juli 2018 gegenüber dem Vormonat um 4 Basispunkte auf 1,64 %. Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte blieb im Juli mit 1,81 % weitgehend unverändert. Der zusammengesetzte Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen im Euroraum wies im Berichtsmonat mit 0,11 % keinerlei Veränderung auf, während jener für neue Einlagen privater Haushalte mit 0,35 % im Wesentlichen konstant blieb.