EZB-Pressemitteilungen
Suche nach Pressemitteilungen der Europäischen Zentralbank
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Stresstest zeigt stärkere Widerstandsfähigkeit des Bankensystems im Eurogebiet
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Wie die Europäische Zentralbank (EZB) heute bekannt gab, zeigen die Ergebnisse des EU-weiten Bankenstresstests, dass die Banken im Euro-Währungsgebiet ihre Widerstandsfähigkeit erhöht haben. Die Erwartungen der Aufsicht an die Kapitalausstattung der Banken insgesamt bleiben gegenüber 2015 weitgehend unverändert.
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Erstes Quartal 2016
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Im ersten Quartal 2016 stieg die Ersparnisbildung (netto) im Euro-Währungsgebiet stärker als die Sachvermögensbildung (netto). Die Nettosachvermögensbildung erhöhte sich bei den nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften und den privaten Haushalten. Infolge der Veränderungen bei der Ersparnisbildung und der Sachvermögensbildung nahm der Finanzierungsüberschuss des Euroraums gegenüber der übrigen Welt weiter zu.
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EZB veröffentlicht disaggregierte Bilanzdaten für das Eurosystem
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Nach unlängst erfolgter Offenlegung des ANFA veröffentlicht die EZB nun erstmals Daten zu ihren eigenen Netto-Finanzanlagen und denen der nationalen Zentralbanken. EZB veröffentlicht disaggregierte Bilanzstatistik für das Eurosystem, einschließlich historischer Daten
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Juni 2016
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Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 lag im Juni 2016 bei 5,0 % nach 4,9 % im Mai 2016. Die jährliche Zuwachsrate des enger gefassten Geldmengenaggregats M1, welches den Bargeldumlauf und die täglich fälligen Einlagen enthält, betrug im Berichtsmonat 8,6 % gegenüber 9,1 % im Mai.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 22. Juli 2016
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Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Pressekonferenz am 22. Juli 2016 - Einleitende Bemerkungen
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Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir heute beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sie für längere Zeit und weit über den Zeithorizont unseres Nettoerwerbs von Vermögenswerten hinaus auf dem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau bleiben werden.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Juli 2016
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Am 24. Juni 2016 nahm der EZB-Rat die Entwicklungen an den Finanzmärkten zur Kenntnis, die infolge des Ergebnisses des tags zuvor im Vereinigten Königreich abgehaltenen Referendums zur EU-Mitgliedschaft eingetreten waren.
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Weniger Banknotenfälschungen im ersten Halbjahr 2016
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In der ersten Jahreshälfte 2016 wurden 331 000 gefälschte Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Bei rund 80 % der Fälschungen handelt es sich um 20-€- und 50-€-Banknoten. Alle Euro-Banknoten können nach dem Prinzip "Fühlen-Sehen-Kippen" auf ihre Echtheit geprüft werden
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das dritte Quartal 2016
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Die Teilnehmer des Survey of Professional Forecasters (SPF) für das dritte Quartal 2016 haben ihre Erwartungen zum Wachstum der wirtschaftlichen Aktivität im Euro-Währungsgebiet sowohl für 2017 als auch für 2018 nach unten revidiert.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 21. Juli 2016
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Auf der heutigen Sitzung hat der EZB-Rat beschlossen, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,00 %, 0,25 % bzw. -0,40 % zu belassen.