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Geldbearbeitung
Näher am Euro geht es nicht. In den Filialen arbeiten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geldbearbeitung mit modernsten Maschinen zum Erkennen von Falschgeld sowie zum Sortieren von Banknoten und Münzen. Damit übernehmen sie verantwortungsvolle Aufgaben für den gesamten Wirtschaftskreislauf.
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Vortrag auf der INVEST DIGITAL
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Schaden durch Falschgeld weiter gesunken
Die Bundesbank hat im Jahr 2008 rund 41.000 falsche Euro-Banknoten registriert. Insgesamt hat sich der durch Falschgeld verursachte Schaden weiter verringert. Da vor allem weniger hohe Stückelungen verbreitet worden sind, sank die Schadenssumme in 2008 auf 3,5 Mio. €. Im Jahr 2007 belief sich das Aufkommen an falschen Euro-Banknoten auf 40.000 Stück mit einer Schadenssumme von 3,8 Mio. €.
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Mehr falsche Banknoten in Deutschland
17.07.2015 EN
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2015 mehr falsche Euro-Banknoten sichergestellt. Gegenüber dem zweiten Halbjahr 2014 stieg die Zahl der Fälschungen um 31 Prozent. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland sei das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau, sagte Bundesbankvorstand Carl-Ludwig Thiele. Besonders häufig wurden 20- und 50-Euro-Scheine gefälscht.
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Weniger Falschnoten und -münzen im Umlauf
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2013 rund 19.500 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2012 um 13,6 Prozent gesunken.
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Anstieg des Falschgeldes in Deutschland
Die Bundesbank hat im Jahr 2014 rund 63.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 3,3 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen stieg gegenüber dem Vorjahr um 63 %. Rein rechnerisch entfielen damit acht falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Leichter Anstieg beim Falschgeld Leicht steigender Trend bei falschen Banknoten
Die Bundesbank hat im Jahr 2012 rund 41.500 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit – ausgehend von einem niedrigen Niveau (2011: 39.000) – gegenüber dem Vorjahr um rund 6,4 % gestiegen.
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Weniger Falschgeld im ersten Halbjahr 2008
Im ersten Halbjahr 2008 hat die Bundesbank 19.913 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert, ein Rückgang um rund 3 % im Vergleich zum 2. Halbjahr 2007.
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Falschgeldaufkommen im Jahre 2009 weiter gestiegen
Die Bundesbank hat im Jahr 2009 rund 52.500 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent gestiegen. Das Aufkommen liegt aber weiterhin deutlich unter dem Spitzenwert von über 80.000 Fälschungen im Jahre 2004.
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Über die Deutsche Bundesbank
Die Deutsche Bundesbank wurde 1957 als Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland gegründet. Der Sitz der Zentrale ist in Frankfurt am Main. Die Bundesbank trägt die Mit-Verantwortung für die Geldpolitik im Euroraum. Sie überwacht rund 3500 Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute in Deutschland und ist an der europäischen Bankenaufsicht beteiligt. Eine weitere Kernaufgabe ist die Beobachtung des Finanz- und Währungssystems in seiner Gesamtheit. Die Bundesbank versorgt zudem Handel und Banken mit qualitativ hochwertigem Euro-Bargeld, zieht Falschgeld aus dem Verkehr und ersetzt beschädigte Banknoten und Münzen. Sie sorgt schließlich für einen reibungslosen unbaren Zahlungsverkehr im Inland und mit dem Ausland. Die Bundesbank ist eine der drei Betreiber-Notenbanken von TARGET2, dem Zahlungsverkehrssystem des Eurosystems.