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Invitation to bid for 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
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Der Ökonom und die Straßenlaterne - Lehren aus der Krise Empfang der Deutschen Bundesbank im Rahmen der Jahrestagung 2014 des Vereins für Socialpolitik
Die Ökonomin Hélène Rey ist mit dem erstmals verliehenen Carl-Menger-Preis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet worden. Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret überreichte ihr den mit 20.000 Euro dotierten Preis.
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Announcement of auction - 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
34 KB, PDF
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Ergebnisse der Basel III-Auswirkungsstudie für deutsche Institute zum Stichtag 31. Dezember 2013
Die Auswirkungen der verschärften internationalen Eigenkapitalnormen und der neuen Liquiditätsstandards (Basel III) werden seit Anfang 2011 vom Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht und von der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA auf halbjährlicher Basis im Rahmen des "Basel III-Monitoring" beobachtet und analysiert. Heute werden die aktuellsten Ergebnisse dieser regelmäßigen Studie veröffentlicht. Sie ist unabhängig vom derzeit laufenden Comprehensive Assessment der EZB.
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Absatz und Erwerb von Wertpapieren in Deutschland
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Nettotilgungen von Schuldverschreibungen im Juli 2014
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag mit 118,4 Mrd € im Juli 2014 über dem Wert des Vormonats (99,1 Mrd €). Nach ebenfalls gestiegenen Tilgungen (126,3 Mrd €) und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten sank der Umlauf inländischer Rentenpapiere allerdings netto um 3,0 Mrd €, nachdem er im Juni bereits um 5,8 Mrd € zurückgegangen war. Dagegen wurden ausländische Titel im Umfang von 3,0 Mrd € am deutschen Markt untergebracht (nach 7,5 Mrd € im Vormonat), sodass der Umlauf von in- und ausländischen Schuldtiteln in Deutschland sich im Ergebnis kaum änderte.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2014
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Juli 2014 einen Überschuss von 21,7 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 4,5 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Ursächlich für die Zunahme war der kräftige Anstieg des Aktivsaldos im Warenhandel. Das Defizit im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, das Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfasst, nahm in geringerem Umfang zu.
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