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Finanzstabilitätsbericht 2018 der Deutschen Bundesbank
In Zeiten hohen Wachstums und niedriger Zinsen haben sich Verwundbarkeiten im deutschen Finanzsystem aufgebaut. Die Wahrscheinlichkeit eines konjunkturellen Abschwungs hat sich zudem erhöht.„Jetzt ist es an der Zeit, ausreichende Puffer aufzubauen und das Immunsystem des Finanzsystems zu stärken“
, sagte Vizepräsidentin Claudia Buch anlässlich der Veröffentlichung des neuen Finanzstabilitätsberichts. -
Wie verändert der Brexit die globale Finanzwelt? Rede anlässlich des Bayerischen Bankentages 2018
Laut Bundesbank-Vorstandsmitglied Burkhard Balz sollten sich alle Marktteilnehmer auf einen harten Brexit einstellen. Der Brexit werde zu fundamentalen Änderungen in der Finanzwelt führen, warnte er in einer Rede beim Bayerischen Bankentag. Es sei nur die Frage, wie schnell dies geschehen werde.
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ETFs für Anleger und Finanzsystem zunehmend von Bedeutung
22.10.2018 EN
Börsengehandelte Investmentfonds (ETFs) gewinnen als kostengünstige Anlageform zunehmend an Gewicht, sind laut Bundesbank jedoch auch mit spezifischen Risiken verbunden. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht hervorgeht, sind die von ihnen ausgehenden Risiken für das Finanzsystem insgesamt derzeit aber begrenzt.
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Financial cycles and regulation Welcome address held at the conference “Financial Cycles and Regulation” organized by Deutsche Bundesbank, SAFE, DIW, and IWH
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Wettbewerb und Stabilität im Finanzsektor in Zeiten technologischen Wandels
543 KB, PDF
Rede anlässlich des Empfangs des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) - Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik
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Weidmann: Chancen der Digitalisierung nutzen
18.10.2018 EN FR
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich dafür ausgesprochen, die Wachstumskräfte und die Produktivität in Europa zu stärken. Dies sei aber Aufgabe der Wirtschaftspolitik, sagte Weidmann bei einer Rede in Berlin.
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Auswirkungen des Brexits auf die Finanzwirtschaft Impulsvortrag auf dem Brexit Summit der Hessischen Landesregierung
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Niedrigzinsumfeld belastet weiterhin die Ertragslage deutscher Banken
17.09.2018 EN
Die anhaltend niedrigen Zinsen haben auch im vergangenen Jahr die Ertragslage der deutschen Banken belastet. Das zeigt eine Analyse der Jahresabschlüsse deutscher Banken im neuesten Monatsbericht der Bundesbank. Getrieben von dem deutlichen Rückgang des Zinsüberschusses sanken die über alle deutschen Banken aggregierten operativen Erträge um 3,8 Prozent auf 123,1 Milliarden Euro.
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Finanzstabilität und Kreditmärkte in Europa: Chancen und Risiken im aktuellen Umfeld Dinner Talk anlässlich der 2. Fachkonferenz der Süddeutschen Zeitung "Private Debt und Direct Lending"
337 KB, PDF
Rede anlässlich des Empfangs des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) - Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik
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Rolle der Bundesbank
01.01.2016 EN
Als Zentralbank hat die Bundesbank ein originäres Interesse an einem stabilen Finanz- und Währungssystem. Dieses bildet nicht nur eine wesentliche Grundlage für eine nachhaltig wachsende Volkswirtschaft, sondern ist auch Voraussetzung für die effektive Umsetzung geldpolitischer Maßnahmen. Das 2013 in Kraft getretene Finanzstabilitätsgesetz (FinStabG) regelt die Überwachung und Sicherung der Finanzstabilität in Deutschland, bildet die gesetzliche Grundlage für den Ausschuss für Finanzstabilität (AFS) und weist der Bundesbank in diesem Ausschuss zentrale Aufgaben zu. Darüber hinaus nimmt die Bundesbank wichtige Aufgaben aus dem deutschen IWF-Gesetz im Rahmen der Wahrnehmung der Mitgliedschaft Deutschlands im Internationalen Währungsfonds mit dem Ziel der Stabilität des Währungssystems wahr.