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Schwächephase der deutschen Wirtschaft könnte sich fortsetzen
19.02.2024 EN
Die deutsche Wirtschaftsleistung schrumpfte im Schlussquartal 2023, heißt es im Monatsbericht Februar. Nach wie vor belastete die schwache Nachfrage aus dem Ausland die Industrie. Die gestiegenen Finanzierungskosten bremsten weiter die Investitionen. Auch die Unsicherheit hinsichtlich der Transformations- und Klimapolitik dürfte nach Ansicht der Bundesbank-Fachleute das Wirtschaftsgeschehen beeinträchtigt haben. Einige Belastungsfaktoren dürften wohl auch im ersten Quartal 2024 bestehen bleiben. Die Wirtschaftsleistung könnte daher erneut etwas zurückgehen.
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Stabilität und Wohlstand in Europa Rede bei der Münchner Europakonferenz: Sicherheit und Wohlstand in Europa, Giesecke+Devrient
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Ergebnisse der EZB-Umfrage zu den Verbrauchererwartungen: Dezember 2023
224 KB, PDF
Verglichen mit November 2023 haben sich folgende Entwicklungen ergeben:
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„Für Zinssenkungen ist es jetzt zu früh“ Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
Derzeit scheinen wir die richtige Dosis an Zinserhöhungen zu verabreichen
, sagt Bundesbankpräsident Joachim Nagel im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Um die Zinsen zu senken, seien die Preisaussichten jetzt noch nicht eindeutig genug. Er erwarte aber, dass sich die Preisentwicklung weiter normalisiere. -
Ergebnisse der EZB-Umfrage vom Dezember 2023 zu den Kreditbedingungen an den Märkten für auf Euro lautende wertpapierbesicherte Finanzierungen und OTC-Derivate (SESFOD)
225 KB, PDF
Die Kreditbedingungen für unterschiedliche Arten von Gegenparteien insgesamt blieben per saldo von September bis November 2023 stabil und liefen damit den in der Umfrage vom September 2023 geäußerten Erwartungen einer Verschärfung zuwider.
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Fragebogen zur Umfrage zum Kreditgeschäft im Euroraum gültig ab der Juli-Umfrage 2025
599 KB, PDF
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Januar 2024: Anpassung auf 3,62 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand im Bundesanzeiger.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) Januar 2024
254 KB, PDF
Am 18. Dezember 2023 beschloss der EZB-Rat, dass Rückforderungszinsen eine angemessene Korrekturmaßnahme darstellen würden, die einer nationalen Zentralbank (NZB) im Fall eines Verstoßes gegen das Verbot der monetären Finanzierung gemäß Artikel 123 Absatz 1 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) vorgeschlagen werden könnte.
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Geldmengenentwicklung im Euroraum: Dezember 2023
861 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 erhöhte sich im Dezember 2023 auf 0,1 % nach -0,9 % im November. Die Jahreswachstumsrate des enger gefassten Geldmengenaggregats M1, das den Bargeldumlauf und die täglich fälligen Einlagen umfasst, belief sich im Dezember auf ‑8,5 % gegenüber ‑9,5 % im November. Die Jahreswachstumsrate der bereinigten Buchkredite an private Haushalte sank von 0,5 % im November auf 0,3 % im Dezember. Die Jahreswachstumsrate der bereinigten Buchkredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften stieg im Dezember auf 0,4 % nach 0,0 % im November.