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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euroraum nach institutionellen Sektoren: drittes Quartal 2023
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Die Ersparnisbildung (netto) im Euroraum erhöhte sich in den vier Quartalen bis zum dritten Quartal 2023 auf 734 Mrd. € (dies entspricht einem Anteil von 6,5 % des verfügbaren Nettoeinkommens im Euroraum), verglichen mit 685 Mrd. € in den vier Quartalen bis zum zweiten Quartal 2023.
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Deutlich mehr Falschgeld im Umlauf Vor allem Anstieg von falschen 200- und 500-Euro-Banknoten
Die Bundesbank hat im Jahr 2023 in Deutschland mehr Falschgeld gegenüber dem Vorjahr registriert. Insgesamt waren es rund 56.600 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 5,1 Millionen Euro.
Der Anstieg der Falschgeldzahlen liegt in wenigen größeren Betrugsfällen vor allem mit gefälschten 200- und 500-Euro-Banknoten begründet
, sagte Vorstandsmitglied Burkhard Balz. Insgesamt bleibe das Falschgeldaufkommen weiter auf niedrigem Niveau mit geringem Risiko für die Bürgerinnen und Bürger. -
Anzahl gefälschter Euro-Banknoten 2023 erneut gering
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2023 wurden etwa 467 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Eine Fälschung zu erhalten ist sehr unwahrscheinlich, da der Falschgeldanteil im Verhältnis zur Zahl der echten umlaufenden Euro-Banknoten nach wie vor gering ist: 2023 wurden nur 16 Fälschungen pro Million echter im Umlauf befindlicher Banknoten entdeckt. Dieser Anteil ist einer der niedrigsten seit Einführung der Euro-Banknoten.
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Alltag prägt Inflationserwartungen privater Haushalte – Podiumsdiskussion mit Michael Weber und Joachim Nagel Bundesbank Invited Speakers Series – Dr. Michael Weber
28.03.2025
Private Haushalte haben oft andere Inflationserwartungen als die offiziell erfassten Inflationsraten. Ihre Wahrnehmung werde vor allem durch Einkaufserfahrungen oder Familie und Freunde geprägt, weniger durch klassische Medien, stellte Michael Weber, Professor of Finance an der University of Chicago Booth School of Business im Rahmen der „Bundesbank Invited Speakers Series“ vor. Was das für die Kommunikation und Geldpolitik von Zentralbanken bedeutet, diskutierte er im Anschluss mit Bundesbankpräsident Joachim Nagel. Moderiert wurde die Veranstaltung von Falko Fecht, Leiter des Forschungszentrums der Bundesbank.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) Januar 2024
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Am 18. Dezember 2023 beschloss der EZB-Rat, dass Rückforderungszinsen eine angemessene Korrekturmaßnahme darstellen würden, die einer nationalen Zentralbank (NZB) im Fall eines Verstoßes gegen das Verbot der monetären Finanzierung gemäß Artikel 123 Absatz 1 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) vorgeschlagen werden könnte.
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Deutsche Wirtschaft derzeit schwächer als erwartet
26.01.2024 EN
Die deutsche Wirtschaftsleistung ging im Schlussquartal 2023 wohl etwas zurück, heißt es im Monatsbericht Januar. Nach wie vor belastete die schwache Auslandsnachfrage die Industrie und die gestiegenen Finanzierungskosten dämpften weiterhin die Investitionen. Auch die Unsicherheit über die zukünftige Ausrichtung der Fiskal- und Klimapolitik dürfte nach Ansicht der Bundesbank-Fachleute das Wirtschaftsgeschehen belastet haben. Zudem blieben die Verbraucherinnen und Verbraucher weiterhin zurückhaltend und steigerten ihren Konsum wohl kaum.
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Geldmengenentwicklung im Euroraum: Dezember 2023
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Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 erhöhte sich im Dezember 2023 auf 0,1 % nach -0,9 % im November. Die Jahreswachstumsrate des enger gefassten Geldmengenaggregats M1, das den Bargeldumlauf und die täglich fälligen Einlagen umfasst, belief sich im Dezember auf ‑8,5 % gegenüber ‑9,5 % im November. Die Jahreswachstumsrate der bereinigten Buchkredite an private Haushalte sank von 0,5 % im November auf 0,3 % im Dezember. Die Jahreswachstumsrate der bereinigten Buchkredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften stieg im Dezember auf 0,4 % nach 0,0 % im November.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das erste Quartal 2024
282 KB, PDF
Aus dem von der Europäischen Zentralbank (EZB) durchgeführten Survey of Professional Forecasters (SPF) für das erste Quartal 2024 geht hervor, dass die Erwartungen der Umfrageteilnehmer für die am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) gemessene Gesamtinflation nach unten korrigiert wurden.
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Ausschreibung – Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes (Bubills)
180 KB, PDF