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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: September 2017
178 KB, PDF
Im September 2017 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 37,8 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Nettoerwerb von Forderungen in Höhe von 52 Mrd € und Nettoveräußerungen von Verbindlichkeiten im Umfang von 6 Mrd € zu verzeichnen.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Oktober 2017
307 KB, PDF
Im Oktober 2017 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 30,8 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Nettoerwerb von Forderungen in Höhe von 61 Mrd € und Nettoveräußerungen von Verbindlichkeiten im Umfang von 18 Mrd € zu verzeichnen.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: August 2017
386 KB, PDF
Im August 2017 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 33,3 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Nettoerwerb von Forderungen in Höhe von 82 Mrd € und Nettoveräußerungen von Verbindlichkeiten im Umfang von 7 Mrd € zu verzeichnen.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: März 2017
254 KB, PDF
Die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets wies im März 2017 einen Überschuss in Höhe von 34,1 Mrd € auf (siehe Tabelle 1). Dahinter verbargen sich Aktivsalden im Warenhandel (29,0 Mrd €), bei den Dienstleistungen (11,6 Mrd €) und beim Primäreinkommen (3,4 Mrd €), die teilweise durch ein Defizit beim Sekundäreinkommen (9,8 Mrd €) aufgezehrt wurden.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2020
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Oktober 2020 einen Überschuss von 22,5 Mrd €. Das Ergebnis lag damit um 2,7 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Februar 2017
310 KB, PDF
Die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets wies im Februar 2017 einen Überschuss in Höhe von 37,9 Mrd € auf (siehe Tabelle 1). Dahinter verbargen sich Aktivsalden im Warenhandel (29,5 Mrd €), bei den Dienstleistungen (9,5 Mrd €) und beim Primäreinkommen (4,2 Mrd €), die teilweise durch ein Defizit beim Sekundäreinkommen (5,4 Mrd €) aufgezehrt wurden.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: September 2016
183 KB, PDF
Im September 2016 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 25,3 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Nettoerwerb an Forderungen in Höhe von 32 Mrd € und ein Nettoabbau von Verbindlichkeiten im Umfang von 22 Mrd € zu verzeichnen.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2021
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im November 2021 einen Überschuss von 18,9 Mrd €. Das Ergebnis lag um 1,3 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Der Aktivsaldo im Warenhandel ging zwar leicht zurück. Stärker erhöhte sich jedoch der Aktivsaldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Januar 2017
223 KB, PDF
Im Januar 2017 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 24,1 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammen-genommen ein Nettoerwerb an Forderungen in Höhe von 153 Mrd € und eine Nettoaufnahme von Verbindlichkeiten im Umfang von 120 Mrd € zu verzeichnen.
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euroraum vom Januar 2024
305 KB, PDF
Laut der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euroraum vom Januar 2024 wurden die Kreditrichtlinien (d. h. die bankinternen Richtlinien oder Kriterien für die Kreditgewährung) für Unternehmenskredite (inklusive Kreditlinien) im vierten Quartal 2023 erneut restriktiver gestaltet, wenngleich nur moderat.