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Geldpolitische Beschlüsse vom 22. Januar 2015
22 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung hat der EZB-Rat beschlossen, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,05 %, 0,30 % und -0,20 % zu belassen.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 16. Januar 2015
115 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) - Auction result
30 KB, PDF
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 4)
26 KB, PDF
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Invitation to bid for five-year Federal notes (“Bobls”)
29 KB, PDF
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Ankündigung Tenderverfahren - Aufstockung 30-jährige Bundesanleihe
32 KB, PDF
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Announcement of auction - Reopening of 30-year Federal bonds
37 KB, PDF
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet: November 2014
125 KB, PDF
Im November 2014 war der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) im Euro-Währungsgebiet begebenen Anteilen 127 Mrd € höher als im Oktober 2014. Maßgeblich hierfür waren vor allem die gestiegenen Kurse für Investmentfondsanteile.
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Januar 2015
80 KB, PDF
Laut der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Januar 2015 wurden die Kreditrichtlinien im vierten Quartal 2014 über alle Kreditkategorien hinweg per saldo erneut gelockert.
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January results of the Bank Lending Survey in Germany
German credit institutions eased their lending policies in all three surveyed lines of business in the final quarter of 2014.
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Januar-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Kreditinstitute haben ihre Kreditangebotspolitik in allen drei erfragten Geschäftsbereichen im Schlussquartal 2014 gelockert.
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Konjunkturelle Aufhellung zeichnet sich ab
19.01.2015 EN
Die Bundesbank sieht Anzeichen für eine rascher als vielfach erwartete Erholung der deutschen Konjunktur. In ihrem jüngsten Monatsbericht führt sie dafür unter anderem das positive Konsumklima und die gute Entwicklung von Aufträgen und Produktion der Industrie an. Einen spürbaren Wachstumseffekt erwarten die Ökonomen vom drastischen Rückgang der Rohölpreise.
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"Solidität darf nicht hinter Flexibilität zurücktreten"
16.01.2015 EN
Bundesbankpräsident Jens Weidmann warnt davor, die Haushaltsregeln in den Euro-Staaten zu flexibel auszulegen. Solide Haushalte seien eine zentrale Voraussetzung für die Stabilität der gemeinsamen Währung, für die jedes Mitgliedsland Verantwortung trage, sagte Weidmann bei einer Veranstaltung in Biberach.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Januar 2015
Der Monatsbericht Januar 2015 befasst sich mit der Rolle des Warenhandels in der Entwicklung der globalen Ungleichgewichte und beschreibt das Common Credit Assessment System zur Bonitätsbeurteilung von Unternehmen.
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Invitation to bid for 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
33 KB, PDF
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Geldvermögen und Verbindlichkeiten (unkonsolidiert)
88 KB, PDF
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Table Financial assets and liabilities (non-consolidated)
88 KB, PDF
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Table Acquisition of financial assets and financing (non-consolidated)
86 KB, PDF
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: November 2014
139 KB, PDF
Im November 2014 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 18,1 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Anstieg der Forderungen um 72 Mrd € sowie eine Zunahme der Verbindlichkeiten um 32 Mrd € zu verzeichnen.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im dritten Quartal 2014 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Im dritten Quartal 2014 hat das Geldvermögen der privaten Haushalte gegenüber dem Vorquartal um 28 Mrd € zugenommen und ist damit auf 5.011 Mrd € gestiegen. Während die auf Transaktionen basierende Geldvermögensbildung mit knapp 34,5 Mrd € in etwa so stark ausfiel wie im Vorquartal, schmälerten Bewertungsverluste im Umfang von rund 6,5 Mrd €, die insbesondere bei Aktien auftraten, den Vermögenszuwachs. Hinsichtlich der Anlageformen setzte sich der bereits seit Längerem zu beobachtende Trend hin zu liquiden und risikoärmeren Anlagen auch im Berichtsquartal fort.
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Bundesbank setzt Goldverlagerungen erfolgreich fort
Die Bundesbank hat die Goldverlagerungen im vergangenen Jahr erfolgreich fortgesetzt und weiter intensiviert. 2014 wurden 120 Tonnen Gold von ausländischen Lagerstellen nach Frankfurt am Main verlagert.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung (unkonsolidiert)
88 KB, PDF
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Amtsantritt von Dr. Johannes Beermann; Beschluss über die Geschäftsverteilung im Vorstand der Deutschen Bundesbank
Dr. Johannes Beermann ist seit heute Mitglied im Vorstand der Deutschen Bundesbank. Der Vorstand der Deutschen Bundesbank hat deshalb die Ressortzuständigkeiten neu verteilt.
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Auction announcement - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
33 KB, PDF
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Ankündigung Tenderverfahren - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland ("Bubills")
36 KB, PDF
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Announcement of auction - 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
39 KB, PDF
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Euro-Einführung in Litauen erfolgreich abgeschlossen
34 KB, PDF
Der Euro ist ab heute das alleinige gesetzliche Zahlungsmittel in Litauen, nachdem zwei Wochen lang noch mit Litas bezahlt werden konnte, das Wechselgeld aber in Euro ausgegeben wurde. Damit sind die monatelangen Vorbereitungen der litauischen Behörden mit Unterstützung des Eurosystems und der Europäischen Kommission abgeschlossen.
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Ansprache von Jens Weidmann anlässlich der Gedenkfeier für Karl Otto Pöhl
Die Bundesbank hat an ihren verstorbenen früheren Präsidenten Karl Otto Pöhl erinnert.
"Wir trauern um einen herausragenden Notenbanker und großen Wegbereiter der Europäischen Währungsunion"
, sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann bei einer Gedenkfeier in Frankfurt am Main. Karl Otto Pöhl war am 9. Dezember 2014 im Alter von 85 Jahren gestorben. -
Bundesbank gedenkt Karl Otto Pöhls
14.01.2015 EN
Die Bundesbank hat an ihren verstorbenen früheren Präsidenten Karl Otto Pöhl erinnert.
"Wir trauern um einen herausragenden Notenbanker und großen Wegbereiter der Europäischen Währungsunion"
, sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann bei einer Gedenkfeier in Frankfurt am Main. Karl Otto Pöhl war am 9. Dezember 2014 im Alter von 85 Jahren gestorben. -
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: November 2014
342 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen sank von -0,7% im Oktober 2014 auf -1,1% im November. Die jährliche Zuwachsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien betrug im Berichtsmonat wie bereits im Oktober 1,6%.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 9. Januar 2015
113 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Reopening of the 0.50 % inflation-linked Bonds of the Federal Republic of Germany of 2014 (2030) - Auction result
29 KB, PDF
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Aufstockung der 0,50 % inflationsindexierten Anleihe des Bundes von 2014 (2030) - Tenderergebnis
32 KB, PDF
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Sveiki atvykę - herzlich willkommen! Litauen, das neueste Mitglied im Euro-Raum
05.01.2015
Litauen ist das jüngste Mitglied des Euro-Raums. Die europäische Gemeinschaftswährung gilt seit dem 1. Januar 2015 auch im südlichsten Land des Baltikums. Damit sind nun alle baltischen Länder Mitglied des Euro-Raums, die 1990 und 1991 ihre Unabhängigkeit von der zerfallenden Sowjetunion zurückerlangt haben.
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 3)
26 KB, PDF
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Invitation to bid for 10-year Federal bonds to be issued by auction
44 KB, PDF
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Ausschreibung einer 10-jährigen Anleihe des Bundes im Tenderverfahren
53 KB, PDF
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Issue of five-year Federal notes ("Bobls") - Announcement of auction
33 KB, PDF
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Emission von Bundesobligationen - Ankündigung Tenderverfahren
42 KB, PDF
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Vierteljährliche Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus für das Euro-Währungsgebiet: Drittes Quartal 2014
816 KB, PDF
Die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets wies in den vier Quartalen bis zum dritten Vierteljahr 2014 einen Überschuss in Höhe von 234,4 Mrd € (2,3 % des BIP im Euroraum) auf. Für den Auslandsvermögensstatus des Eurogebiets standen am Ende des dritten Quartals 2014 Nettoverbindlichkeiten in Höhe von 0,9 Billionen € (rund 9 % des BIP) zu Buche.
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Europäische Zentralbank und Reserve Bank of India unterzeichnen ein Memorandum of Understanding zur Zusammenarbeit
59 KB, PDF
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, und der Präsident der Reserve Bank of India (RBI), Raghuram Rajan, unterzeichneten heute ein Memorandum of Understanding über die Zusammenarbeit im Bereich des Zentralbankwesens.
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Absatz und Erwerb von Wertpapieren in Deutschland
19 KB, PDF
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Moderater Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im November 2014
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im November 2014 auf brutto 105,7 Mrd € (Vormonat: 124,8 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 2,2 Mrd €. Zudem wurden ausländische Schuldverschreibungen für per saldo 18,0 Mrd € am deutschen Markt abgesetzt. Das Mittelaufkommen aus dem Verkauf in- und ausländischer Schuldverschreibungen am deutschen Markt betrug somit 20,2 Mrd €.
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