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Bankenregulierung – Eine Zwischenbilanz aus Sicht der Aufsicht Gastbeitrag in der Sonderbeilage „Regulierung“ der Börsen-Zeitung
Wer hätte vor einigen Jahren gedacht, dass es das spröde Wort Bankenregulierung in die Überschriften von Boulevard-Blättern und in politische Talkshows schafft. Vielen ist zu wenig geschehen, sie sprechen von Regulierungs-Nebelkerzen, manchen zu viel, sie sprechen von Regulierungswut. Beide Extreme in der Debatte sind aus meiner Sicht falsch. Es wird Zeit für eine nüchterne Zwischenbilanz.
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Gesamtwirtschaftliche Aufsicht in Deutschland wird gestärkt Bundesfinanzministerium, Bundesbank, BaFin und FMSA gründen Ausschuss für Finanzstabilität
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Gesetzliche Mindesthaltefristen sind kein geeignetes Mittel Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
Der ultraschnelle Börsenhandel ist ins Gerede gekommen. Für negative Schlagzeilen sorgte der Hochfrequenzhandel z. B. im Sommer vergangenen Jahres, als ein unternehmenseigener Computeralgorithmus innerhalb von nur 45 Minuten Verluste in Höhe von knapp einer halben Milliarde USD bei der Firma Knight Capital verursachte. Dieser Vorfall hat Regulierer und Aufseher darin bestärkt, dem Hochfrequenzhandel Grenzen zu setzen.
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Der Euro-Geldmarkt aus deutscher Perspektive Gastbeitrag von Dr. Carsten Hartkopf und Dr. Joachim Nagel in der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen
Durch die erheblichen Verwerfungen an den Finanzmärkten im Zuge der Finanz- und Staatsschuldenkrise hat sich auch der europäische Interbanken-Geldmarkt seit 2007 wesentlich verändert.[1] Als Antwort auf den krisenbedingten Vertrauensverlust zwischen den Finanzmarktakteuren und die daraus resultierende Segmentierung des Geldmarkts stellt das Eurosystem und damit auch die Deutsche Bundesbank seit Mitte Oktober 2008 Liquidität im Vollzuteilungsmodus bereit, sofern die Geschäftspartner über ausreichende Sicherheiten verfügen.
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Startschuss für die makroprudenzielle Überwachung
18.03.2013 EN
Der neu geschaffene Ausschuss für Finanzstabilität hat seine Tätigkeit aufgenommen.
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Finanzmarktregulierung – worauf es jetzt ankommt Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
Die Staats- und Regierungschefs der G20 hatten Ende 2008 eine deutliche Antwort auf die durch die Krise offengelegten Schwächen im Finanzsystem und in der Finanzmarktregulierung gegeben. Alle systemisch relevanten Finanzinstitute, Finanzmärkte und Finanzinstrumente sollten angemessen überwacht und reguliert werden, um das internationale Finanzsystem widerstandsfähiger zu machen.
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Plädoyer für größere Vielfalt an Referenzzinssätzen Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeine Zeitung
Wie verlässlich ist der Libor noch? Seit den bekannt gewordenen Manipulationen wird diese Frage zu Recht heftig diskutiert. Anfällig für Manipulationen sind der Libor, Euribor und ähnliche Referenzzinssätze vor allem, weil sie auf Schätzungen und nicht auf tatsächlichen Transaktionen beruhen. Doch neben dieser Manipulationsanfälligkeit gibt es weitere Gründe, die die Aussagefähigkeit unbesicherter Referenzzinssätze untergraben.
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Ergebnisse der Basel III-Auswirkungsstudie für deutsche Institute zum Stichtag 30. Juni 2012
Die Auswirkungen der verschärften internationalen Eigenkapitalnormen und der neuen Liquiditätsstandards („Basel III“) werden seit Anfang 2011 vom Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht und von der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA auf halbjährlicher Basis beobachtet und analysiert.
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