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Verbriefungen Artikel 242 bis 270e der Capital Requirements Regulation
Die grundlegende Idee einer Verbriefung ist, dass ein Bündel von Forderungen tranchiert, in handelsfähige Wertpapiere umgewandelt und am Kapitalmarkt platziert wird. Unternehmen können so ihre Kundenforderungen verkaufen, sich am Kapitalmarkt refinanzieren und mit den Erlösen Investitionen tätigen. Banken nutzen Verbriefungen u. a. zur Refinanzierung, zur Eigenmittelentlastung, zur Kreditrisikominderung und zur Portfoliosteuerung.
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Durchführungsverordnung (EU) 2025/933 des Rates vom 20. Mai 2025 zur Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 269/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts von Handlungen, die die territoriale Unversehrtheit, Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine untergraben oder bedrohen 20.05.2025 | Amtsblatt der Europäischen Union, Reihe L
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Durchführungsverordnung (EU) 2025/958 des Rates vom 20. Mai 2025 zur Durchführung der Verordnung (EU) 2024/1485 über restriktive Maßnahmen angesichts der Lage in Russland 20.05.2025 | Amtsblatt der Europäischen Union, Reihe L
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Durchführungsverordnung (EU) 2025/965 des Rates vom 20. Mai 2025 zur Durchführung der Verordnung (EU) 2024/2642 über restriktive Maßnahmen angesichts der destabilisierenden Aktivitäten Russlands 20.05.2025 | Amtsblatt der Europäischen Union, Reihe L
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Durchführungsverordnung (EU) 2025/959 des Rates vom 20. Mai 2025 zur Durchführung der Verordnung (EU) 2018/1542 über restriktive Maßnahmen gegen die Verbreitung und den Einsatz chemischer Waffen 20.05.2025 | Amtsblatt der Europäischen Union, Reihe L
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Jahresabschluss der EZB für 2023
156 KB, PDF
Laut dem geprüften Jahresabschluss der Europäischen Zentralbank (EZB) für 2023 betrug der Jahresfehlbetrag der EZB 1 266 Mio. € (2022: null). Er wird in der Bilanz der EZB als Verlustvortrag ausgewiesen und mit künftigen Überschüssen verrechnet.
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Preise für Wohnimmobilien sanken 2023 deutlich; Mieten stärker unter Druck
20.02.2024 EN
Im Jahr 2023 sanken die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland deutlich
, heißt es im Monatsbericht der Bundesbank. Aufgrund der hohen Inflation und gestiegener Zinsen waren Wohnimmobilien für viele nicht mehr erschwinglich. Die Nachfrage nach Wohnraum verringerte sich und verlagerte sich dabei zunehmend auf den Mietmarkt.Der bislang hohe Anstieg bei den Mieten verstärkte sich nochmals deutlich
, schreiben die Fachleute. Die Überbewertungen auf dem Immobilienmarkt verringerten sich 2023 zwar, wurden aber nicht vollständig abgebaut. Daher bleibt nach Einschätzung der Bundesbank weiterhin ein gewisses Risiko von Preiskorrekturen. -
Europawoche im Europavillon
Zur Europawoche vom 5. bis 9. Mai 2025 haben wir zum ersten Mal die Türen zum Europavillon geöffnet. Hier vor Ort - mitten in der Frankfurter Innenstadt - haben sich unsere Expertinnen und Experten mit Ihnen persönlich ausgetauscht.
Wie das Ganze aussah? Werfen Sie einen Blick in unser Europawoche-Fotoalbum.
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