Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Kartenzahlungen legen stark zu
Die Anzahl der Kartenzahlungen ist seit dem Ende der Pandemie weiter stetig gewachsen. Im Jahr 2023 stieg sie um fast 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 11,8 Milliarden Transaktionen.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im ersten Quartal 2024 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Nettogeldvermögen privater Haushalte ist weiter gestiegen. Die Bewertungsgewinne treiben den Vermögenszuwachs an. Die reale Rendite steigt auf 1,4 Prozent. Die Unternehmensfinanzierung steigt leicht an, Verbindlichkeiten wachsen.
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Juli-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland Nachfrage nach Unternehmenskrediten gestiegen
Die im Rahmen des Bank Lending Survey (BLS) befragten deutschen Banken haben im zweiten Quartal 2024 ihre Vergaberichtlinien für Unternehmenskredite kaum noch angepasst. Die Richtlinien für private Wohnungsbaukredite sowie Konsumenten- und sonstige Kredite an private Haushalte strafften sie leicht. Insgesamt blieben die Anpassungen etwas hinter den Planungen aus dem Vorquartal zurück.
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Nettoabsatz von Schuldverschreibungen im Mai 2024
Die Bruttoemissionen am deutschen Rentenmarkt lagen im Mai 2024 mit 142,8 Mrd € leicht unter dem Wert des Vormonats (149,1 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 23,4 Mrd €. Ausländische Schuldverschreibungen wurden für netto 4,3 Mrd € auf dem deutschen Markt untergebracht. Im Ergebnis nahm damit der Umlauf von Schuldverschreibungen in Deutschland um 27,7 Mrd € zu.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Mai 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Mai 2024 einen Überschuss von 18,5 Mrd €. Das Ergebnis lag um 6,6 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Zwar stieg der Überschuss im Warenhandel leicht. Das Defizit bei den „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen vergrößerte sich jedoch deutlich stärker.
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Zahlungsverhalten in Deutschland 2023 Bargeld bleibt an Ladenkasse meistgenutztes Zahlungsmittel, Karte und mobiles Bezahlen gewinnen hinzu
Bargeld bleibt in Deutschland das meistgenutzte Zahlungsmittel an der Ladenkasse. Das geht aus der aktuellen Studie der Deutschen Bundesbank zum Zahlungsverhalten in Deutschland im Jahr 2023 hervor. Allerdings gewinnen Kartenzahlung und mobiles Bezahlen deutlich an Bedeutung, während der Anteil der Barzahlungen sinkt.
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Juli 2024: Anpassung auf 3,37 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand im Bundesanzeiger.
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Bundesbank stellt ihr Filialnetz zukunftsfähig auf Bargeldversorgung langfristig sichergestellt – Effizientere Abläufe
Die Deutsche Bundesbank hat ein zukunftsfähiges Konzept für ihr Filialnetz beschlossen. Die Filialen in den Ballungsräumen Frankfurt, Hannover, Köln und Stuttgart werden an logistisch günstigen Standorten neu gebaut und übernehmen die Aufgaben benachbarter Filialen. Acht der derzeit 31 Filialen werden geschlossen.
Wir modernisieren und konsolidieren unser Filialnetz. Damit bekennen wir uns klar zu unserem Auftrag, die Versorgung mit Bargeld sicherzustellen
, erklärte Bundesbankpräsident Joachim Nagel. -
Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im April 2024
Das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im April mit 149,1 Mrd € über dem Niveau des Vormonats (123,9 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und bei Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten reduzierte sich im Ergebnis aber der Umlauf heimischer Rentenwerte um 25,3 Mrd €. Ausländische Schuldtitel am deutschen Markt wurden im Umfang von 3,4 Mrd € getilgt. Insgesamt sank der Umlauf von Schuldverschreibungen in Deutschland im April damit um 28,7 Mrd €.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im April 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im April 2024 einen Überschuss von 25,9 Mrd €. Das Ergebnis lag um 1,9 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Dahinter stand ein niedrigerer Aktivsaldo im Warenhandel.