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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2015
168 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 erhöhte sich im Oktober 2015 auf 5,3 %, verglichen mit 4,9 % im Vormonat. Die jährliche Änderungsrate des enger gefassten Geldmengenaggregats M1, welches den Bargeldumlauf und täglich fällige Einlagen beinhaltet, stieg von 11,7 % im September auf 11,8 % im Berichtsmonat.
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EZB und die People's Bank of China testen erfolgreich bilaterale Währungsswap-Vereinbarung
51 KB, PDF
Die EZB und die PBoC haben ihre Tests zur bestehenden bilateralen Währungsswap-Vereinbarung erfolgreich abgeschlossen. Dem Eurosystem dient die Vereinbarung als vorsorgliche Kreditlinie zur Bekämpfung plötzlicher und vorübergehender Störungen am Renminbi-Markt, die auf Liquiditätsengpässe bei den Banken im Euroraum zurückzuführen sind.
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Finanzstabilitätsbericht 2015
25.11.2015 EN FR
Die anhaltend niedrigen Zinsen bergen Risiken für die Finanzstabilität, warnen Bundesbankvizepräsidentin Claudia Buch und Vorstandsmitglied Andreas Dombret bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2015. Dies gelte vor allem für Banken und Versicherer.
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Mehr Eigenkapital gegen Krisen: der antizyklische Kapitalpuffer
25.11.2015 EN
Der antizyklische Kapitalpuffer soll Banken widerstandsfähiger machen und so Finanzkrisen entgegenwirken. Eine Veröffentlichung der Bundesbank erklärt, wie dieses neue Instrument funktioniert und dafür sorgt, dass Banken in guten Jahren für schlechte Zeiten vorsorgen.
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Die Lage im deutschen Bankensektor – Herausforderungen zwischen Ertragsschwäche und Niedrigzinsumfeld Rede anlässlich der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts
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Reopening Federal bond issue - Auction result
33 KB, PDF
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Finanzstabilitätsbericht 2015 der Deutschen Bundesbank
Das Umfeld des deutschen Finanzsystems ist weiterhin durch außerordentlich niedrige Zinsen geprägt. Diese reflektieren das weltweit niedrige realwirtschaftliche Wachstum und den expansiven geldpolitischen Kurs.
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Finanzstabilitätsbericht 2015 der Deutschen Bundesbank Rede anlässlich der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts
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Aufstockung Anleihe des Bundes - Tenderergebnis
37 KB, PDF
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Steigende Risiken in Ländern außerhalb des Euroraums laut aktuellem Finanzstabilitätsbericht der EZB
61 KB, PDF
Aus dem jüngsten Finanzstabilitätsbericht der EZB geht hervor, dass sich das Finanzsystem des Euro-Währungsgebiets im zweiten Halbjahr auch in Phasen erhöhter Volatilität an den Finanzmärkten als widerstandsfähig erwiesen hat.
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Neuer 20-Euro-Schein ab heute in Umlauf
38 KB, PDF
Neue 20-€-Banknote wird heute in Verkehr gegeben. Das Eurosystem hat Materialien bereitgestellt, um Anpassung von Banknotenbearbeitungs- und ‑prüfgeräten an neuen 20-€-Schein zu erleichtern
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Dombret fordert von Banken sichtbaren Kulturwandel
24.11.2015
Bei einer Konferenz in Frankfurt am Main hat Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret an die Finanzindustrie appelliert, ihre Verhaltensweisen sichtbar zu ändern. Das Auftreten aller Mitarbeiter entscheide über das Ansehen eines Instituts, was für sein Bestehen essenziell sei.
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Bankenregulierung - Nicht genug getan oder zu viel des Guten? Rede beim Investmentgipfel der Wirtschaftswoche
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 20. November 2015
43 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Digitalisierung des Zahlungsverkehrs - Potenziale und Risiken - Oracle Finanzgipfel 2015
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Die neue 20-Euro-Banknote ist noch sicherer
24.11.2015 EN
Die neue 20-Euro-Banknote sorgt für noch mehr Sicherheit im Bargeldverkehr. Das neue Sicherheitsmerkmal, ein Fenster im Hologrammstreifen, werde nur sehr schwer zu fälschen sein, sagt Bundesbankvorstandsmitglied Carl-Ludwig Thiele. Die Banknote ist seit dem 25. November im Umlauf.
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Bundesbank bringt neue 20‑Euro-Banknote in den Umlauf Fälschungssicherer durch Porträt-Fenster im Hologrammstreifen
Die Deutsche Bundesbank gibt ab Mittwoch die neue 20-Euro-Banknote aus. Nach dem 5-Euro-Schein und dem 10-Euro-Schein bringt die Bundesbank damit die dritte Stückelung der so genannten Europa-Serie in Deutschland in den Umlauf.
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Eurosystem führt morgen die neue 20-Euro-Banknote ein
36 KB, PDF
Neue 20-€-Banknote wird morgen in Umlauf gebracht
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 48)
27 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren - Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe
34 KB, PDF
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Invitation to bid by auction - Reopening of 10-year Federal bonds
30 KB, PDF
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Gute Statistiken von entscheidender Bedeutung Third IMF Statistical Forum – Official Statistics to Support Evidence-based Economic Policymaking
23.11.2015 EN
"Ohne Daten kann sich die Politik nicht vorwärts bewegen"
, sagte Min Zhu vom Internationalen Währungsfonds (IWF) beim dritten IWF-Statistikforum in Frankfurt. Rund 150 Datenproduzenten, politische Entscheidungsträger und Wissenschaftler diskutierten bei der zweitätigen Konferenz über die Zukunft der Statistik. Die Bundesbank war Gastgeber der hochkarätig besetzten Konferenz. -
Weidmann erhält Internationalen Preis der Hayek-Stiftung
23.11.2015 EN
Bundesbankpräsident Jens Weidmann ist mit dem Internationalen Preis der Hayek-Stiftung ausgezeichnet worden. Er erhielt die Ehrung vor allem für seinen Einsatz für eine stabilitätsorientierte Geldpolitik der Notenbanken und sein Werben gegen übermäßige Staatsverschuldung, so die Begründung der Stiftung.
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Stellungnahme anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 23. November 2015 Schriftliche Stellungnahme der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 23. November 2015 zum Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über Bausparkassen (BT-Drucksache 18/6418)
23.11.2015
23.11.2015: Schriftliche Stellungnahme der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 23. November 2015
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Danksagung für die Verleihung des Internationalen Preises der Friedrich-August-von-Hayek-Stiftung
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EZB veröffentlicht zwei Leitlinien in Bezug auf Änderungen der allgemeinen Regelungen zum geldpolitischen Handlungsrahmen des Eurosystems
60 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute 1) eine neue Leitlinie (EZB/2015/34) zur Änderung der Leitlinie über die Umsetzung des geldpolitischen Handlungsrahmens des Eurosystems (Leitlinie allgemeine Dokumentation) sowie 2) eine neue Leitlinie (EZB/2015/35) über die bei der Umsetzung des geldpolitischen Handlungsrahmens des Eurosystems anzuwendenden Bewertungsabschläge veröffentlicht.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - November 2015
37 KB, PDF
Am 5. November 2015 erließ der EZB-Rat den Beschluss EZB/2015/33 zur Änderung des Beschlusses (EU) 2015/774 über ein Programm zum Ankauf von Wertpapieren des öffentlichen Sektors an den Sekundärmärkten. Damit wurde der vom EZB-Rat am 3. September 2015 gefasste Beschluss, die Ankaufobergrenze des PSPP von 25 % auf 33 % je ISIN-Nummer anzuheben, rechtswirksam. In dem Beschluss wird klargestellt, dass die Ankaufobergrenze bei 33 % pro Anleihe liegt.
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Dombret: Fintechs sind Bedrohung und Chance für Banken
20.11.2015
Beim Privatkundengeschäft seien die Banken in den vergangenen Jahrzehnten wenig innovativ gewesen, sagt Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret im Interview mit hr-Info. Neue Konkurrenz für die Kreditinstitute sieht er durch innovative Startups, die zum Beispiel über Smartphones einzelne Finanzdienstleistungen anbieten. Dennoch könnten diese den Banken nutzen, so Dombret.
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Wie können wir den wirtschaftlichen Herausforderungen des Euro-Raums begegnen? Rede auf dem 25. Europäischen Bankenkongress
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Weidmann sieht steigende Risiken der lockeren Geldpolitik
20.11.2015 EN FR
Je länger die lockere Geldpolitik im Europäischen Währungsraum anhält, umso größer werden die von ihr ausgehenden Risiken. Bei einem Bankenkongress in Frankfurt am Main verwies Bundesbankpräsident Jens Weidmann diesbezüglich auf Übertreibungen an den Finanzmärkten oder Probleme für Lebensversicherer. Darüber hinaus
"sollten wir auch nicht das Risiko ignorieren, dass sich die Fiskalpolitik an die sehr niedrigen Zinsen gewöhnt."
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Neue Bezahlverfahren brauchen Vertrauen
19.11.2015 EN
Kommunikation in Echtzeit ist selbstverständlich. Verbraucher stellen diesen Anspruch auch an die Schnelligkeit, in der sie ihre Bankgeschäfte tätigen. Im Wettbewerb um neue, digitale Angebote werden aus Sicht von Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele nur Anbieter Erfolg haben, die das Vertrauen der Verbraucher langfristig halten können.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: September 2015
199 KB, PDF
Im September 2015 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 29,4 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz war bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Anstieg der Forderungen um 23 Mrd € und der Verbindlichkeiten um 33 Mrd € zu verzeichnen.
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Welcome Remarks Welcome remarks at the 3rd IMF Statistical Forum
Bundesbank president Jens Weidmann spoke about the PHF study in his welcome marks (item 4).
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Bundesbank hosts Third IMF Statistical Forum
The International Monetary Fund (IMF) and the Deutsche Bundesbank are jointly organising the Third IMF Statistical Forum on Official Statistics to Support Evidence-based Economic Policymaking. The event will take place in Frankfurt am Main, Germany, on 19 and 20 November 2015.
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EZB veröffentlicht vierteljährliche konsolidierte Bankendaten für März und Juni 2015
202 KB, PDF
Die Summe inländischer Aktiva der Kreditinstitute im Euro-Währungsgebiet erhöhte sich im ersten Halbjahr 2015 geringfügig um 200 Mrd € auf 24 465 Mrd €. Die Anzahl inländischer Kreditinstitute in der EU verringerte sich weiter von 3 419 auf 3 398 Institute.
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Statistik der finanziellen Mantelkapitalgesellschaften / Verbriefungszweckgesellschaften im Euro-Währungsgebiet: Drittes Quartal 2015
216 KB, PDF
Im dritten Quartal 2015 erhöhte sich der Bestand an von finanziellen Mantelkapitalgesellschaften/Verbriefungszweckgesellschaften (FMKGs) im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen auf 1 424 Mrd €, verglichen mit 1 414 Mrd € am Ende des Vorquartals.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet: Drittes Quartal 2015
323 KB, PDF
Im dritten Quartal 2015 belief sich der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) begebenen Anteilen auf 8 933 Mrd € und war damit 411 Mrd € niedriger als im zweiten Jahresviertel.
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Opening speech Joint opening of the Euro Finance Week conferences T2S, Payments, and Digital upheaval in the banking business in Frankfurt am Main
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Geschüttelt, nicht gerührt - Banken, Aufseher und Märkte Rede beim Bundesbank-Empfang im Rahmen der Eurofinance Week 2015
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 13. November 2015
109 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 47)
26 KB, PDF
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6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) - Auction result
34 KB, PDF
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Invitation to bid for Federal Treasury notes
34 KB, PDF
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Ankündigung Tenderverfahren - Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe
36 KB, PDF
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Announcement of auction - Reopening of 10-year Federal bonds
33 KB, PDF
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Schwungvoller Konsum stützt Wirtschaftswachstum
16.11.2015 EN
Die deutsche Wirtschaft hat im dritten Quartal 2015 ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Das reale Bruttoinlandsprodukt stieg von Juli bis September 2015 saison- und kalenderbereinigt um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Motor des Wirtschaftswachstums war der inländische Konsum, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank.