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Pressekonferenz am 6. Mai 2010 - Einleitende Bemerkungen
43 KB, PDF
Auf der Grundlage seiner regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse hat der EZB-Rat beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 6. Mai 2010
35 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung, beschloss der EZB-Rat, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 1,00 %, 1,75 % bzw. 0,25 % zu belassen.
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Stellungnahme von Professor Dr. Axel A. Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags zu dem Gesetzentwurf für ein Gesetz zur Übernahme von Gewährleistungen zum Erhalt der für die Finanzstabilität in der Währungsunion erforderlichen Zahlungsfähigkeit der Hellenischen Republik (Währungsunion-Finanzstabilitätsgesetz, WFStG)
05.05.2010
05.05.2010: Griechenland hat über viele Jahre grob und unverantwortlich gegen die europäischen Vereinbarungen und Vorgaben verstoßen. Die Haushalts- und Wirtschaftspolitik war den Stabilitätserfordernissen eines gemeinsamen Währungsraums nicht angemessen, und das Land hat große Strukturprobleme. Dadurch ist in Verbindung mit der Finanz- und Wirtschaftskrise eine Lage entstanden, aus der sich Griechenland nicht mehr aus eigener Kraft befreien kann. Die Finanzierung am Kapitalmarkt ist akut gefährdet.
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Reformen für ein leistungsfähiges und stabiles Finanzsystem: Eine Bestandsaufnahme
154 KB, PDF
Prof. Dr. Axel A. Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank, Rede beim 23. Deutschen Sparkassentag
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: März 2010
44 KB, PDF
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Geschäftsverteilung im Vorstand der Deutschen Bundesbank
Der Vorstand der Deutschen Bundesbank hat in seiner Sitzung am 3. Mai die Verteilung der Ressortzuständigkeiten beschlossen. Dies war notwendig, da Dr. Hans Georg Fabritius und Prof. Hans-Helmut Kotz wegen des Endes ihrer Amtszeiten am 30. April turnusgemäß aus dem Vorstand der Bundesbank ausgeschieden sind. Die beiden Nachfolger, Dr. Andreas Dombret und Carl-Ludwig Thiele, haben ihre Ämter am 1. Mai angetreten.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 30. April 2010
110 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Notenbankkommunikation und Medien
70 KB, PDF
Prof. Dr. Franz-Christoph Zeitler, Vizepräsident der Deutschen Bundesbank, Laudatio anlässlich der Preisverleihung Wirtschaftsredaktion des Jahres
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EZB gibt Änderung der Notenbankfähigkeit der von Griechenland begebenen oder garantierten Schuldtitel bekannt
27 KB, PDF
Der EZB-Rat hat beschlossen, die Anwendung des Bonitätsschwellenwerts, der nach den Regelungen über die Eignung von Sicherheiten für die Kreditgeschäfte des Eurosystems vorgesehen ist, in Bezug auf marktfähige von der griechischen Regierung begebene oder garantierte Schuldtitel auszusetzen.
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EZB beurteilt das Konsolidierungs- und Reformprogramm Griechenlands in den Bereichen Wirtschaft und Staatsfinanzen
27 KB, PDF
Der EZB-Rat begrüßt das Konsolidierungs- und Reformprogramm, das die griechische Regierung heute für die Bereiche Wirtschaft und öffentliche Finanzen verabschiedet hat, nachdem die Verhandlungen mit der Europäischen Kommission (welche unter Beteiligung der EZB stattfanden) und dem Internationalen Währungsfonds erfolgreich zum Abschluss gebracht wurden.
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Neue Ergebnisse der Bestandserhebung über Direktinvestitionen
Die neueste Ausgabe unserer Statistischen Sonderveröffentlichung 10 „Bestandserhebung über Direktinvestitionen“ informiert über wichtige Ergebnisse zur Entwicklung und Struktur der grenzüberschreitenden Unternehmensvermögen zum Jahresende 2008.
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Viertes Quartal 2009
168 KB, PDF
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Banking Regulation - Keynote Speech
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Prof. Dr. Axel A. Weber, President of the Deutsche Bundesbank, Keynote speech at the 9th Munich Economic Summit
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Vermögensbildung und Finanzierung im Jahr 2009 Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Die Geldvermögensbildung der privaten Haushalte fiel 2009 mit 147 Mrd € deutlich höher aus als ein Jahr zuvor (126 Mrd €). Mit diesen verstärkten Sparanstrengungen ging auch eine Korrektur der erheblichen Portfolioumschichtungen einher, die vor allem auf dem Höhepunkt der Finanzkrise vorgenommen worden waren.
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Vermögensbildung und Finanzierung im Jahr 2009
12 KB, PDF
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: März 2010
56 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate der Geldmenge M3 erhöhte sich im März 2010 auf -0,1 % nach -0,3 % im Februar 2010. Der Dreimonatsdurchschnitt der Jahresänderungsraten von M3 für den Zeitraum von Januar 2010 bis März 2010 lag bei 0,1 %, verglichen mit -0,2 % im Zeitraum von Dezember 2009 bis Februar 2010.
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April-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Nach den Ergebnissen der aktuellen Umfragerunde zum Kreditgeschäft in Deutschland haben die befragten Institute ihre Vergabekonditionen im ersten Quartal 2010 je nach Geschäftsbereich uneinheitlich angepasst.
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Ergebnisse der im April 2010 durchgeführten Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet
20 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute ihren Bericht über die Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom April 2010.
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Geldpolitik und Perspektiven für den deutschen Kreditmarkt
103 KB, PDF
Prof. Dr. Axel A. Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank, Rede bei der 66. Bankwirtschaftlichen Tagung der Volksbanken und Raiffeisenbanken
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Tschechische Republik und Rumänien unterzeichnen die Vereinbarung über den Informationsaustausch zwischen Kreditregistern
43 KB, PDF
Die Česká národní banka und die Banca Naţională a României haben das Memorandum of Understanding (MoU) über den Informationsaustausch zwischen den nationalen zentralen Kreditregistern zur Weiterleitung von Verschuldungswerten an anzeigepflichtige Institute unterzeichnet.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 23. April 2010
112 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Germany and the financial crisis: challenges and opportunities
103 KB, PDF
Prof. Dr. Axel A. Weber, President of the Deutsche Bundesbank, Luncheon Speech at the American Council on Germany
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Progress on the G20 Agenda
99 KB, PDF
Prof. Dr. Axel A. Weber, President of the Deutsche Bundesbank, International Capital Markets and Emerging Markets Roundtable - Institute of International Finance (IIF)
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Investmentfondsstatistik Ausgabe März 2025
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Bankstatistische Regionalergebnisse Berichtszeitraum 4. Quartal 2024
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Eurosystem beginnt mit Vorbereitungen zur Festlegung der Informationspflichten für ABS auf Einzelkreditebene innerhalb seines Sicherheitenrahmens
26 KB, PDF
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - April 2010
24 KB, PDF
Am 8. April beschloss der EZB-Rat, den Bonitätsschwellenwert für marktfähige und nicht marktfähige Sicherheiten (außer Asset-Backed Securities, ABS) über das Jahresende 2010 hinaus bei Investment-Grade (d. h. BBB-/Baa3) zu belassen.
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Entwicklung der Bankendichte im Jahr 2009
Der Konsolidierungsprozess im Bankensektor hat sich im Jahr 2009 gegenüber 2008 leicht beschleunigt. Im Verlauf des Jahres 2009 sank die Gesamtzahl der Kreditinstitute von 2.169 um 48 auf 2.121 Institute1). Dies entspricht einem prozentualen Rückgang von 2,2 % der deutschen Kreditinstitute gegenüber 1,3 % im Jahr 2008.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 16. April 2010
106 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Zahlungsbilanz (Februar 2010) und Auslandsvermögensstatus (Stand: Jahresende 2009) des Euro-Währungsgebiets
62 KB, PDF
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Herausforderungen der Finanzkrise für die Geldpolitik
139 KB, PDF
Prof. Dr. Axel A. Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank, Rede bei den Mannheimer Wirtschafts- und Währungsgesprächen (ZEW)
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet Februar 2010
43 KB, PDF
Im Februar 2010 war der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) im Euro-Währungsgebiet begebenen Anteilen höher als im Januar dieses Jahres. Maßgeblich hierfür waren die gestiegenen Kurse für Investmentfondsanteile sowie – in geringerem Maße – der Nettoabsatz dieser Anteile.
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Maastricht debt level for 2009: €1.762 trillion, or 73.2% of GDP
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Maastricht-Schuldenstand 2009: 1,762 Billionen € oder 73,2% des BIP
Die deutschen Staatsschulden (Gebietskörperschaften und Sozialversicherungen) betrugen nach Berechnungen der Deutschen Bundesbank zum Jahresende 2009 in der Abgrenzung des Maastricht-Vertrages rund 1.762 Mrd € beziehungsweise 73,2 % des Bruttoinlandsprodukts. Damit erhöhten sich der Schuldenstand um 116 Mrd € und die Schuldenquote um 7 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr.
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EZB veröffentlicht "Report on the lessons learned from the financial crisis with regard to the functioning of European financial market infrastructures"
31 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute den oben genannten Bericht über die aus der Finanzkrise gezogenen Lehren für das Funktionieren der europäischen Finanzmarktinfrastrukturen veröffentlicht.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Februar 2010
73 KB, PDF
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 9. April 2010
111 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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EZB und Europäische Kommission veranstalten gemeinsame Konferenz zum Thema "Financial integration and stability: The legacy of the crisis"
36 KB, PDF
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2010
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Februar 2010 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 9,1 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 4,7 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Kaum verändertes Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt im Februar 2010
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt ist im Februar 2010 auf 100,3 Mrd € zurückgegangen, nach Bruttoemissionen in Höhe von 117,3 Mrd € im Vormonat.
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Wichtige Posten der Zahlungsbilanz Anlage zur Pressenotiz "Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2010"
33 KB, PDF
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EZB weist auf allmähliche Erholung des Prozesses der europäischen Finanzmarktintegration hin
33 KB, PDF
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Absatz und Erwerb von Wertpapieren in Deutschland Anlage zur Pressenotiz "Kaum verändertes Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt im Februar 2010"
19 KB, PDF
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Pressekonferenz vom 8. April 2010 - Einleitende Bemerkungen
44 KB, PDF
Auf der Grundlage seiner regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse hat der EZB-Rat beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen.
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EZB führt zum 1. Januar 2011 gestaffeltes System von Bewertungsabschlägen für Sicherheiten mit niedrigerem Rating ein
28 KB, PDF
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 2. April 2010
110 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.