EZB-Pressemitteilungen
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Pressekonferenz am 25. Januar 2018 – Einleitende Bemerkungen
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Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen. Wir gehen nach wie vor davon aus, dass sie für längere Zeit und weit über den Zeithorizont unseres Nettoerwerbs von Vermögenswerten hinaus auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 25. Januar 2018
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Auf der heutigen Sitzung beschloss der EZB-Rat, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,00 %, 0,25 % bzw. -0,40 % zu belassen. Der EZB-Rat geht davon aus, dass die EZB-Leitzinsen für längere Zeit und weit über den Zeithorizont des Nettoerwerbs von Vermögenswerten hinaus auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden.
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Januar 2018
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Kreditwachstum nach wie vor durch steigende Kreditnachfrage in allen Darlehenskategorien gestützt. Weitgehend unveränderte Kreditrichtlinien für Unternehmens- und Konsumentenkredite, weitere Lockerung bei Wohnungsbaukrediten. Lockerung der Bedingungen für die Gewährung von Unternehmenskrediten und Wohnungsbaukrediten. Fortgesetzte Stärkung der Kapitalpositionen als Reaktion der Banken auf regulatorische bzw. aufsichtliche Maßnahmen.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: November 2017
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Im November 2017 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 32,5 Mrd € auf.1 In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Nettoerwerb von Forderungen in Höhe von 45 Mrd € und eine Nettoaufnahme von Verbindlichkeiten im Umfang von 30 Mrd € zu verzeichnen.
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Euro-Geldmarktstatistik: siebte Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2017
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Tagesdurchschnittliche Geldaufnahme im unbesicherten Segment von 109 Mrd € in der sechsten auf 112 Mrd € in der siebten Mindestreserve-Erfüllungsperiode gestiegen. Gewichteter durchschnittlicher Tagesgeldsatz für die Geldaufnahme am Wholesale-Markt unverändert bei -0,40 %; entsprechender Tagesgeldsatz am Interbankenmarkt von -0,38 % auf -0,39 % gesunken.
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Vierteljährliche Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus für das Euro-Währungsgebiet: Drittes Quartal 2017
487 KB, PDF
Die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets wies in den vier Quartalen bis zum dritten Vierteljahr 2017 einen Überschuss in Höhe von 386,9 Mrd € (3,5 % des BIP im Euroraum) auf. Für den Auslandsvermögensstatus des Eurogebiets wurden Ende des dritten Quartals 2017 Nettoverbindlichkeiten in Höhe von 0,5 Billionen € (rund 5 % des BIP im Euroraum) verzeichnet.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: November 2017
413 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen belief sich im November 2017 auf 1,2 % nach 1,0 % im Oktober. Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien betrug im November 1,0 %, verglichen mit 0,9 % im Vormonat.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: November 2017
455 KB, PDF
Die zusammengesetzten Indikatoren der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen und für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte blieben im November 2017 mit 1,71 % bzw. 1,87 % weitgehend unverändert. Der zusammengesetzte Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen im Euroraum und jener für neue Einlagen privater Haushalte wiesen ebenfalls kaum Veränderungen auf.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: November 2017
266 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 lag im November 2017 bei 4,9 % nach 5,0 % im Oktober.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Oktober 2017
307 KB, PDF
Im Oktober 2017 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 30,8 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Nettoerwerb von Forderungen in Höhe von 61 Mrd € und Nettoveräußerungen von Verbindlichkeiten im Umfang von 18 Mrd € zu verzeichnen.