
© Anja Schwörer
Anja Schwörer Eine Ausstellung in der Deutschen Bundesbank aus der Reihe PERSPEKTIVEN HEUTIGER MALEREI vom 21. März bis 6. Mai 2011
Paradoxien der Malerei. Steht man vor Anja Schwörers jüngsten großformatigen Werken, wie "Ohne Titel (BP_3210)", 2010, bekommt man den Eindruck, in die Schwärze eines unendlichen Raums zu schauen. Weiße Linien in unterschiedlicher Stärke, die senkrecht, waagerecht oder diagonal verlaufen, erzeugen eine frappierende Perspektivität. Sie lässt an rasterförmige Architekturen denken, ohne dass sich deren Anordnung wirklich erschließt.
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