Carola Keitel Eine Ausstellung in der Deutschen Bundesbank aus der Reihe PERSPEKTIVEN DER GEGENWART vom 14. Oktober bis 22. November 2013
Geländer erscheinen hierzulande im öffentlichen Raum als so selbstverständlich, dass man sie fast nicht mehr bemerkt. Achtet man jedoch darauf, sind sie überall zu entdecken: in den Fußgängerzonen, an Bahnhöfen, in Schwimmbädern und an Feldwegen. Sie sollen uns davor bewahren, irgendwo hineinzufallen; umgekehrt schützen sie sensible Räume vor unachtsamen Passanten oder ordnen Besucherströme. Im Alltag akzeptiert man diese Schranken, ohne darüber nachzudenken.
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